Die Kraft im Menschen
Die Kraft im Menschen,
jeder Mensch hat sie diese Kraft!
Nur wie kann man diese Kraft diese Energie umsetzten?
Da rätselt die ganze Menschheit,
kein Wissenschaftler kein Arzt kann uns da helfen.
Kann man diese Kraft diese Energie,
nicht irgendwie bündeln in Stärke?
Mancher Mensch wird jetzt sagen, JA sicher!
Zu den Menschen gehöre ich nicht,…
Ich bin eher ein Mensch der lernt, lernt mit jedem Tag.
Manchmal ist es gar nicht so nett, was man alles erfährt,
man muss damit umgehen können!
Können Sie das? Und wenn Ja wie?
Es gibt so viele Probleme auf dieser Welt,
wäre es nicht schön – ein paar davon lösen zu können?
Aber jetzt denke ich kurz an die Kraft, wer von uns hat sie?
Mir genügt es schon oft meine eigenen Probleme zu lösen,
dass erfordert oft eine Menge von Kraft und auch Energie!
Haben Sie hier Erfahrung wie man diese Kraft benützen kann?
Es würde mich sehr interessieren – hier ein paar Tipps
von Euch zu bekommen!
Ein paar Antworten auf meine vielen Fragen!
Die sogenannten „Probleme“ sind ein Materie, die erst durch unseren Glauben daran wachsen: sie ernähren sich von unserem Kummer, von unserer (glaublichen) Machtlosigkeit damit fertig zu werden – und je mehr „Futter“ wir ihnen geben, umso stärker werden sie.
Betrachtet man diese jedoch als „Herausforderung“ oder als „Hürde“, dann wird die Futtergier derer erheblich eingeschränkt!
Alleine schon die im Kopf verankerte Diktion verändert die Einstellung dazu: es gibt Menschen, die fangen zum weinen an, weil ihnen zB die Küchenrolle ausgegangen ist.
Natürlich ist die Küchenrolle nicht das ausschlaggebende – aber dadurch, dass die auch noch ausgegangen ist, erscheint der Ehemann/die Ehefrau, die einen verlassen hat auch noch irgendwie gerechtfertigt – denn selbt die Küchenrolle vermag ja nicht bei uns zu bleiben. Und dann die Kinder – die rühren sich auch nur dann, wenns was brauchen! Und letztens hat da die Nachbarin auch noch so böse geschaut – wusch, das „Problem“ ist wohlgenährt und mit jedem Seufzer, mit jeder Träne wirds immer fetter.
Wenn ich jedoch mit der Einstellung lebe, es gibt keine wirklichen Probleme – es gibt nur Herausforderungen, die ich zu bewältigen in der Lage bin – dann rennt das eigene Leben runder! Dann ist es eh gut, dass die Küchenrolle ausgegangen ist, weil ich ja sowieso noch ein paar andere Dinge kaufen muß. Ach ja, und die neuen Schuhe werd ich mir auch gönnen – jetzt wo der Mann/die Frau weg ist, bleibt mir viel mehr für mich über. Und bin ich froh, dass es den Kindern gut geht – die machen ihren Weg. Schön dass immer wieder vorbei schauen. Und ich glaub, die Nachbarin hat irgendwelche Probleme – sollt sie mal auf einen Kaffeplausch einladen…
Tja selbe Situation, andere Betrachtungsweise.
Lassen wir ganz einfach keine Probleme zu – betiteln wir sie anders: denn was gibt es wichtigeres auf der Welt, als einen selbst: mit mir bin ich von allen Menschen, die es gibt, am Meisten zusammen: ich stehe mit mir auf und bin das erste, was ich fühle – und wenn ich schlafen gehe, bin das letzte was ich fühle – auch ich.
Also muß ICH mich wohlfühlen – dann werden sich auch alle anderen in meiner Umgebung wohlfühlen.
Eine gesunde Portion Egoismus hat noch niemanden geschadet…
Der Beitrag von Dir ist einfach Toll!!!!
Super geschrieben und sehr gut erklärt, danke Fred!
Eine gesunde Portion Egoismus hat noch niemanden geschadet…
Genau mit dem tu ich mir verdammt schwer Egoismus,
aber du hast ja sowas von recht damit,
kann man das lernen?
Danke :-)
Ja, natürlich läßt sich sowas lernen – sicher wirds auch dafür irgendwelche Seminare oder Workshops geben.
Oder man wird sich dessen bewußt, was man ist, welchen unschätzbaren Wert man hat.
Wer schafft es, während einer Grippe nett und freundlich zu sein – fast niemand, weil man ja mit sich selbst beschäftigt ist: man will – ICH will – wieder gesund werden.
Oder der Morgenmuffel: keine Gespräche ohne Kaffee – ICH brauche meinen Kaffee. usw.usf. – wir alle haben einen (angeborenen) Egoismus in uns – dieser steuert unsere lebenserhaltenden Maßnahmen in Notsituationen: wer ist mir also näher als ich selbst?
Wenn ICH wieder gesund bin, kann ich wieder zu meiner Umgebung nett sein, wenn ICH meinen Kaffee habe, kann ich mit dir sprechen….
Und nur wenn ich mich wohlfühle überträgt sich das auf meine Umgebung.
Um also nicht egoistisch (im negativen Sinne) zu sein bzw. so auf meine Umgebung zu wirken, muß ich anfangen zuerst an mich zu denken.
Und auf die eine oder andere Weise machen wir das alle…
Danke für die Antwort :-)
Wenn ich meinen Kopf freibekomme, dann kann ich wieder
zb: schreiben!
Ich glaube das ich das hin bekomme so wie Du es erklärst!
Und nur wenn ich mich wohlfühle überträgt sich das auf meine Umgebung.
Der Satz gefällt mir besonders gut Fred,…
Hallo Fred!
Zu Deinem Artikel – der mir aus dem Herzen spricht – habe ich einen Satz, der es meiner Meinung nach in aller Kürze ausdrückt:
Was du beachtest wird verstärkt, Nichtbeachtung befreit.
Was du beachtest wird verstärkt, Nichtbeachtung befreit.
Ein super Satz Sabine, ehrlich!
LG Gertrude
Danke Gertrude!
Mein Ziel ist es, danach zu leben. Leider gelingt mir das noch viel zu selten und der Gedankenmüll macht mir das Leben schwer. Aber es wird besser – mit jedem Tag, mit jeder überwundenen Krise.
LG, Sabine
Bitte Sabine!
Deine Einstellung gefällt mir, ja wenn dieser Gedankenmüll nicht wäre….
Schön das es besser wird, ich arbeite auch dran – nicht immer leicht!
Mit jeder Krise wird man stärker!
Oder man geht unter!
LG Gertrude