Cevapcici mit Curryreis

Cevapcici mit Curryreis :

500 gr. Rinderhack oder Putenhack
1 gr. Zwiebel
5-6 Knoblauchzehen
1 Ei
Semmelbrösel, Salz, Pfeffer, Rosenpaprika und/
oder edelsüßen Paprika, nach Geschmack.
Ich nehm immer nur Rosenpaprika, weil ich es gerne scharf mag.

Die Knoblauchzehen fein hacken und mindestens 3-4 Stunden
in ein Schnapsglas mit Slivovitz einlegen.
Den Schnaps mit dem Knofi beim Mischen in das Fleisch geben.
Gibt den besonderen Geschmack ;-).
Etwas druchziehen lassen und in der Pfanne oder auf dem Grill garen.
Für den Curryreis nehm ich einfach die Pfanne,
in der ich die Cevapcici gebraten habe, geb noch etwas Öl dazu
und lass den Curry etwas angehen.
Dann den Reis dazu und kurz durchziehen lassen. Dazu schmeckt sehr gut :

Tsatsiki :

Einen Becher Quark und einen Becher Joghurt
(ob mager oder nicht ist egal) verrühren.
Eine mittelgroße Zwiebel in feine Streifen schneiden,
je nach Geschmack 4 -5 Knofi-Zehen dazupressen.
Einen Salatgurke in kleine Würfel schneiden, aber vorsichtig,
die Kerne müssen entfernt werden, sonst wird es bitter.
Mit Salz, Pfeffer, einem Eßlöffel Olivenöl,
einem Teelöffel Weinessig und Dill abschmecken.

Guten Appetit!


    

Arwen

Ich bin 57 Jahre jung *ggg*. Meine Hobbys sind Square-Dance, kochen, wandern und etwas Politik *lach*.

5 Gedanken zu „Cevapcici mit Curryreis

  • 8. September 2008 um 15:25
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    Ein wirklich tolles Rezept, dass ich dieses nachkoche kannst da sicher sein!
    LG Gertrude

    Antwort
  • 8. September 2008 um 19:02
    Permalink

    das is ein rezept nach meinem geschmack …. viiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeel knoblauch ;)

    Antwort
  • 8. September 2008 um 22:46
    Permalink

    danke für dieses Wahnsinnrezept,
    geht a irgend ein anderer Schnaps?
    4-5 Knoblauchzehen, da kommt mei Freund auch 4-5 Wochen nicht mehr
    aber kan man sicher eigenhändig reduzieren, aber brauch ich dann so viel Schnaps, kenn mich mit Sachen-in-Schnaps-einlegen nicht aus
    lg vanessa

    Antwort
  • 14. September 2008 um 14:09
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    Man kann auch Obstler nehmen. Die Cousine meines Vaters (er kam aus Slowenien), hat den Slovovitz selbst gebrannt *ggg*.

    Antwort
  • 17. April 2009 um 11:17
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    Das ist zum Beispiel auch ein Rezept, dass man immer ausprobieren kann.

    Antwort

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