16 Millionen Steuergelder weg

Als ich heute über diese Schlagzeile stolperte
wurde ich hellhörig, dachte bei mir das gibt es doch nicht!?

Der Fall ist nach einem Bericht des Wochenmagazins
Profil  bekannt geworden geworden.
Der Skandals rund um die aus dem Finanzministerium
ausgegliederte Bundesbuchhaltungs-Agentur
sind am Samstag zwei Personen festgenommen worden!

Wir wissen, dass etwas mehr als 16 Millionen Euro tatsächlich
weg sind und dass versucht worden ist,
mit weiteren Bestätigungen weitere 60 Millionen Euro zu verschieben.
So sagte heute Staatsanwaltschafts-Sprecher Gerhard Jarosch,
mehr könne man nicht sagen, das Verfahren läuft!

Frage mich gerade ob die noch Arbeitsplätze frei haben???(sarkastisch)
Warum ist das denn nicht früher entdeckt worden???
Das gibt es doch nicht da verschwinden Summen,
dass einem schwindlig wird!!!

Wo ist denn nun unser Steuergeld?
Das ist ein Skandal der aller miesesten Sorte!
Wünsche den beiden einen schönen langen Gefängnisaufenthalt.
Sollten sie schuldig sein.


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

6 Gedanken zu „16 Millionen Steuergelder weg

  • 1. Februar 2009 um 19:51
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    Das ist wirklich ein Skandal erster Güte! Mal abgesehen davon, dass man bei der aktuellen Finanzkrise irgendwie den Bezug zu solchen Zahlen verliert. 16 Millionen erscheinen mir eben furchtbar wenig.

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  • 3. Februar 2009 um 17:32
    Permalink

    Ja es erscheint wenig, wenn man dauernd von Milliarden-Verlusten liest!
    Aber wenn ich mir das umrechne, hätte schon gerne 17 Millionen Euro (neuer Stand).

    Antwort
  • 4. Februar 2009 um 09:59
    Permalink

    So geht also die AMS mit den Arbeitslosen- Ausbildungsgeldern um- hmmmmm

    sehr nachdenklich stimmt mich das, man bedenke das es unsere einbezahlten- Arbeitslosenversicherungsgelder sind

    Antwort
  • 4. Februar 2009 um 10:49
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    Nein, das AMS hat es zur Anzeige gebracht!
    Der Skandals rund um die aus dem Finanzministerium
    ausgegliederte Bundesbuchhaltungs-Agentur,…

    Antwort
  • 4. Februar 2009 um 11:36
    Permalink

    Ach was ist das schon – der „Durschnittsösterreicher“ geht läppische 600 Jahre für diese Kleinigkeit arbeiten – also könnte es ca. in der 7. Generation „erwirtschaftet“ werden – Spaßerl oder?

    Antwort
  • 4. Februar 2009 um 11:42
    Permalink

    600 Jahre arbeiten na Bravo, Spass beiseite
    ich bin echt schon böse auf das Ganze!
    17 Millionen Euro das ist eine Zahl da wird mir schlecht.
    Ja und was wird der Gefängnis bekommen?
    Das Geld ist weg, echt arg :-(

    Antwort

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