Der Mond – Unsere Sterne

Schwinge Dich zum Mond empor,
selbst wenn Du Ihn verfehlst,
landest Du bei den Sternen!

Gene würde ich das glauben –
Der Mensch nimmt sich oft viel zu wichtig,
in den Weiten Unseres Universums.

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©spx

Unsere Gedanken reiche nicht aus,
dass zu begreifen!

Aber jeder von Uns trägt es in sich diese Kraft
diesen Willen und diesen Mut,
etwas zu bewegen!

Schwinge Dich zum Mond empor,
selbst wenn Du Ihn verfehlst
landest Du bei den Sternen!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

8 Gedanken zu „Der Mond – Unsere Sterne

  • 3. März 2009 um 12:53
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    Ist das von dir? Boah, total schön mit „tiefliegendem“ Sinn. Und das Bild passt auch sehr gut dazu. ;)

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  • 3. März 2009 um 15:29
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    Ja Nila es ist von mir, danke für das Kompliment!
    Das Bild ist von meinen Sohn!

    Antwort
  • 4. März 2009 um 06:09
    Permalink

    Du weist ich hab dich sehr sehr gern
    oft steh ich da und such den Stern.
    Den Stern der Welten überwindet
    und uns an unsere Freundschaft bindet.
    Der Stern, das Zeichen jeder Nacht
    wo ich an Dich hab gern gedacht.
    Der Stern der leuchtet aus weiter Fern
    du weist es ja, ich hab dich gern.
    Der Stérn er leuchtet auch , wenn Wolken sind davor
    komm schau genau sieh doch empor
    da ist er ja du kannst ihn sehn
    musst im Gedanken nur, zu ihn halt gehn
    dann fühlst auch du
    in jeder Nacht
    der Stern hat dir den Gruss gebracht
    unser Stern, du denkst an mich
    der Stern, er lässt uns nicht in Stich
    schickt Grüsse doch in jeder Nacht
    der Stern, der Freundschaft
    welch eine Pracht.
    Ich dank dem Stern, das es DICH! gibt
    und dir sagt er heut Nacht

    DU WIRST GELIEBT!“

    Antwort
  • 4. März 2009 um 16:39
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    Sehr schönes Gedicht Jeniffer und so passend :-)

    Antwort
  • 6. März 2009 um 10:43
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    Wirklich schönes Gedicht, Jeniffer! Meine Begrüßungen! Mach weiter so! LG allen!

    Antwort
  • 6. April 2009 um 10:30
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    Hach Gertrude und Jeniffer, ihr seit Frauen nach meinem Herzen.
    Ich bin soooo froh, euch zu kennen. Irgendwann komme ich zu euch und steh euch endlich gegenüber ;-).

    Antwort
  • 6. April 2009 um 11:41
    Permalink

    Ja oft ist die Sehnsucht in einem und dann kann man Gedichte schreiben und auch reimen.
    Solltest Du mal nach Wien kommen dann gehen wir mal durch die Stadt auf einem Kaffee und tratschen :-)

    Antwort

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