Der Schmerz drückt mir die Kehle zu!

Oft denke ich noch an Dich!
Doch Du bist nicht mehr da ewiglich,
der Schmerz ist in mir, kaum kann ich es fassen.
Gerne würde ich es lassen, an Dich zu denken!

Aber dieses Unterfangen habe ich schon aufgegeben!
Du hast mich verlassen, der Tod ist so endgültig.
Der Tod: Ich begreife es nicht!

Ich habe Dich geliebt und Du warst immer bei mir,
immer wenn es mir nicht gut ging, dann hast Du mir geholfen!

Und jetzt ist da ein riesiges Loch,
vorbei, zu Ende ist Dein Leben,
wer kann den Schmerz je verstehen?

Liebe Mama es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke!
Ich liebe Dich über den Tod hinaus!
Der Tod kann Uns nicht trennen in Gedanken
und in meinen Herzen lebst Du weiter.

Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man,
so überzeugt bin ich aber nicht davon.
Denn es tut weh, so wie am ersten Tag!

Ich kann auch nicht sprechen darüber,
zu viel Schmerz erfüllt mein Herz!

Ein paar Monate ist es nun her seit Du gegangen bist,
so endgültig, vorbei ist Dein Leben,
keiner kann mir Dich zurückgeben!

Der Schmerz über Deinen Verlust lässt mich oft verstummen.


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

15 Gedanken zu „Der Schmerz drückt mir die Kehle zu!

  • 14. März 2010 um 22:55
    Permalink

    du sollst auch an deine mutter denken, das sagt bestimmt niemand aber du sollst ihr auch den frieden gönnen den sie jetzt hat.

    Antwort
  • 15. März 2010 um 10:12
    Permalink

    Hallo Getrude,
    es ist furchtbar einen geliebten Menschen zu verlieren und so richtig kommt man wohl nie darüber hinweg. Aber mit der Zeit wird der Schmerz geringer….

    Ich schicke Dir ganz liebe Trostgrüße
    Katinka

    Antwort
  • 15. März 2010 um 15:55
    Permalink

    Christl so hab ich es noch nicht gesehen!
    Von dieser Warte aus betrachtet, tut es weniger weh!

    Danke Katinka!
    Ja, ich hoffe das der Schmerz weniger wird und auch ich wieder zu mir selber finde!

    Danke Euch! Gertrude

    Antwort
  • 15. März 2010 um 17:37
    Permalink

    Manchesmal stehe ich am Fenster
    Nachts und betrachte mir die Sterne
    ich weis Du bist da irgentwo
    hätt dich bei mir so gerne

    So wie früher zum Kaffee
    und einem Stück vom Kuchen
    wie oft ich Dich, denn noch vermiss
    wie oft werd ich Dich auch noch suchen.

    Mutti sag ich dann ganz leis
    du fehlst mir doch so sehr
    ich macht so gerne nun Kaffee
    und du setzt dich zu mir her

    Da hör ich leise
    Liebes Kind ich bin doch stets bei Dir
    und immer wenn er wehr der Wind
    dann spreche ich mit Dir

    Und so auch still ist diese Nacht
    nur Sterne leuchten hell
    ich weis du bist als Engel für mich da
    aus einer andern Welt

    MAMA

    Antwort
  • 15. März 2010 um 17:42
    Permalink

    Ein wunderschönes Gedicht Jeniffer!
    Der Engel aus einer anderen Welt,
    das tröstet ungemein was du hier schreibst,…
    DANKE

    Antwort
  • 15. März 2010 um 17:47
    Permalink

    Ich weis es´@ Gerti
    auch mir fehlt meine Mama sehr sehr oft, wenn ich oft Rat bräuchte, es schieflagen im Leben gibt, wenn ich weine , dann sprech ich mit Ihr, und ich weis, sie würde sagen, ja mein Kind weine
    aber ich bin da ich steh als Engel dir zur Seite, ich trage dich wenn du nicht mehr kannst, wie die 2 Spuren im Sand

    Und so würde es auch deine Mama sagen
    sie sehn , uns als Engeln und stehn uns bei

    Antwort
  • 15. März 2010 um 17:55
    Permalink

    Traurigkeit umschließt mein Herz!
    Weinen ja das wäre schön, in Armen einfach nur zu weinen.
    Oft sind es nur Kleinigkeiten, wo mir meine Mutter fehlt.
    Aber sie fehlt,..

    Antwort
  • 15. März 2010 um 18:01
    Permalink

    Eine Mutter ist ein Stück von uns selbst
    es wird besser glaub es mir, aber ganz weg wird es nie sein.
    Rede mit ihr sie hört dich

    Antwort

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