Der Schmerz drückt mir die Kehle zu!

Oft denke ich noch an Dich!
Doch Du bist nicht mehr da ewiglich,
der Schmerz ist in mir, kaum kann ich es fassen.
Gerne würde ich es lassen, an Dich zu denken!

Aber dieses Unterfangen habe ich schon aufgegeben!
Du hast mich verlassen, der Tod ist so endgültig.
Der Tod: Ich begreife es nicht!

Ich habe Dich geliebt und Du warst immer bei mir,
immer wenn es mir nicht gut ging, dann hast Du mir geholfen!

Und jetzt ist da ein riesiges Loch,
vorbei, zu Ende ist Dein Leben,
wer kann den Schmerz je verstehen?

Liebe Mama es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an Dich denke!
Ich liebe Dich über den Tod hinaus!
Der Tod kann Uns nicht trennen in Gedanken
und in meinen Herzen lebst Du weiter.

Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man,
so überzeugt bin ich aber nicht davon.
Denn es tut weh, so wie am ersten Tag!

Ich kann auch nicht sprechen darüber,
zu viel Schmerz erfüllt mein Herz!

Ein paar Monate ist es nun her seit Du gegangen bist,
so endgültig, vorbei ist Dein Leben,
keiner kann mir Dich zurückgeben!

Der Schmerz über Deinen Verlust lässt mich oft verstummen.


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

15 Gedanken zu „Der Schmerz drückt mir die Kehle zu!

  • 15. März 2010 um 18:24
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    Das muss ich erst lernen, ich kann zur Zeit nicht mit ihr sprechen.
    Zu tief sitzt noch der Schmerz,…
    Oft denke ich das vergeht nicht, und lenke mich ab, dass hilft zwar schon, aber die Gedanken an meine Mama sind da!

    Antwort
  • 15. März 2010 um 18:27
    Permalink

    Ich umarme dich jetzt einfach

    Antwort
  • 16. März 2010 um 18:45
    Permalink

    Ich bin immer für dich da, meine liebe Freundinn!“

    Antwort
  • 16. März 2010 um 18:57
    Permalink

    Danke dir Jeniffer! :-)

    Warum kommst Du nicht ins Forum?
    Freut dich das nicht, mit uns zu schreiben?
    Ja,mach wie du willst, ich hab dich lieb!

    Antwort
  • 16. März 2010 um 22:12
    Permalink

    jennifer ein wunderschönes gedicht.
    das sollten die kinder lesen,
    die es selbstverständlich nehmen,
    alles von einer mutter fordern,
    die es nicht schätzen,
    eine mutter noch zu haben!

    Antwort
  • 17. März 2010 um 10:21
    Permalink

    Du hast recht Christl, dass sollten wirklich die Kinder lesen!
    Oft nimmt man es selbstverständlich, da ist wer der hilft in jeder Lebenslage!
    Wer ist das? Meine Mutter!
    Glücklich jeder der noch eine Mutter hat,…

    Antwort

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