„Emma“: Gedanken dazu!
Das etwas andere Wochenende!
Die meisten sitzen zu Hause und machen Dinge,
die sie sonst am Wochenende sicher nicht tun!
Aber der Orkan „Emma“ hat alles verändert.
Keiner traut sich raus, jeder verfolgt gespannt die Wettervorhersagen.
Das es große Sachschäden in ganz Österreich gibt, ist das eine.
Zu betrauern sind vor allen die Opfer die das Sturmtief
gefordert hat vier Tote, erschlagen durch Bäume usw.
Die Zahl der Verletzten ist noch gar nicht abzusehen!
Die Sachschäden sind sicher beträchtlich und werden in die Millionen gehen.
Ein ganz großes Dankeschön an unsere Feuerwehr
und auch an alle anderen Einsatzkräfte.
Die unter Einsatz Ihres Lebens gegen die Macht
der Natur kämpft, oft denkt man gar nicht an diese Leute!
Sollte man aber, denn ohne Einsatzkräfte?
Immer da, wenn man Sie braucht!
Viele die das lesen werden jetzt denken, ja das ist ja Ihr Beruf!
Ja sicher, trotzdem ein Dankeschön!
Die Bilder enstanden nähe Stockerau um ca. 11:50 (01.03.08) spx
Ich denke immer an die Rettungskräfte Gertrude. Ich habe weit über 15 Jahre ehrenamtlich beim DRK Katastrophenschutz und Sanitätsdienst gemacht.
Besonders schlimm finde ich allerdings immer, wenn Rettungsdienste, ganz besonders auch die Bergrettung, sich in Gefahr bringen, weil andere leichtsinnig handeln.
Bist eine der wenigen, die an andere denken!
Für die meisten ist alles selbstverständlich.
Und das mit dem Leichtsinn, da habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Wird sicher in nächster Zeit ein Artikel!
Wahnsinn was sich da abspielt in den Bergen,…
LG
auch ich war im Gedanken sehr bei den Einsatzkräften, zumal meine lieben Nichten am Lande( da ist es so das auch Mädchen bei der Feuerwehr sind)
das ganze Wochenende freiwilligen Dienst machten.
An alle Einsatrzkräfte herzlichen Dank für euren langen nicht ungefährlichen Einsatz
hatte heute Nacht selbst Einsatzkräfte bei mir-
man sah ihnen an wie müde sie waren nach den vielen bereitschaftsstunden, aber sie waren trotzdem sehr sehr
nett! und freundlich-
lg
Schön, das es Menschen gibt, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie es den Einsatzkräften geht dabei!
Nach 24 Stunden Dienst und länger, noch immer freundlich.
Da kann sich mancher ein Beispiel nehmen!
LG