Freundschaft
Wir sind Freunde!
Wie oft hörte ich es schon in meinem Leben,
doch Freund sein bedeutet oft geben,
es ist nicht immer einfach Freund zu sein,
doch das ist da schöne!
Ein Freund ist ein Mensch der gibt
ohne zu nehmen, der da ist, Dir hilft-
ohne großartig zu fragen!
Ja, das Leben ist oft nicht leicht
und Freund zu sein-auch nicht!
Aber man kann nicht immer nur nehmen,
man muss bereit sein, auch was zu geben!
Ich hatte viele Freunde in meinen Leben,
doch Sie waren nicht bereit zu geben.
Kein Gespräch, keine Hilfe, in schlimmer Zeit.
Das prägt, und was lernte ich daraus?
Es sind Bekannte, denn das Wort Freund,
muss man sich verdienen wie mir scheint!
Wenn es einem gut geht hat man viele Freunde,
doch wehe es tauchen Wolken auf im Leben.
Wo sind die guten Freunde dann?
Weg, verschwunden, wenn dann ein Mensch
überbleibt und Dir hilft, dann ist er ein Freund!
Seien Wir ehrlich, wer kann von sich sagen,
ich habe viele Freunde, versuche es mal,
ob Dir der Freund auch helfen würde,
wenn Du Ihn brauchst!
Oder ist es nur Gerede, nichts dahinter,
dann hast Du nichts verloren,
nichts außer Deinen Glauben.

Ich habe meinen Glauben verloren… 5 Jahre habe ich an eine echte Freundschaft geglaubt…
Bis heute warte ich immernoch auf ein versprochenes Gespräch… seit Juli letzten Jahres… nein ich warte nicht mehr :-(
Wu!
Ich kann dich verstehen, aber so ist das Leben, leider!
Tut mir leid für Dich,….
Hallo Gertrude,
alles was du da sagst ist richtig. Und wie alt bist du? Wahrscheinlich hast du ein paar Jahre gebraucht um zu dieser Erkenntnis zukommen. Ich hatte auch nach der Schulzeit viele „Freunde“ aber dann musste ich 100 km weiter ziehen wegen meiner Arbeitsstelle. Ich habe dann lange Zeit versucht den Kontakt über das Telefon mit allen aufrecht zu halten bis ich gemerkt habe das es gar keine „Freunde“ sind. Immer musste ich mir anhören warum ich nicht mal vorbei kommen würde. Du bist am Wochenende in der Stadt gewesen und warst bei … aber warum hast du nicht bei mir vorbei geschaut??? Ständig nur Vorwürfe warum ich nicht bei denen war…aber warum kamen sie denn nicht auch mal bei mir vorbei? „Viel zu weit weg und das kostet ja Sprit.“ (Damals waren die Spritpreise ja noch gar nicht so hoch!!!) Trotzdem ich habe dann alle Kontakte abgebrochen und es ist nur ein Kumpel übergeblieben. Bei den stand ich einmal im Jahr vor der Tür und egal wann es war und wie lange wir uns nicht gesehen haben…ich habe nie solche blöden Sprüche von ihn nie gehört und ich war immer herzlich wilkommen. Ich sag jetzt immer zu mir: Wie erkenne ich einen Freund?
Wenn ich in der Nacht zu einen Freund gehe und in Frage ob er mir helfen kann, dann sagt der: „Na klar!“ Anschließend würde er mitkommen ohne groß Fragen zu stellen und z. Bsp. mein Sofa mit mir umstellen weil ich es nur mal eben so will. Nächsten Tag oder gleich hinterher würde er sich sicherlich beschweren. „Warum das jetzt mitten in der Nacht?“ Aber darauf kommt es dann ja gar nicht mehr an. >>Er hätte es einfach erst einmal getan!
Gruß
Stefan
Kann nur lächeln drüber, leise lächeln.
Ja, ich haben genug Lehrgeld bezahlt.
Ich habe meine Freunde als Bekannte hinuntergestellt
auf ein paar Stufen. (Bis auf wenige Ausnahmen).
Kannst mir glauben jetzt gehts mir besser.
diese sicht der freundschaft ist eine interessante man soll sich wirklich überlegen wer ein freund ist.
Ich merke auch wenn ich Sie Tage nicht sehe, oder höre , das ich eine Freundinn habe
Sie kennt mich so gut, das sie es schafft Zeilen zu schreiben, wo ich dann vorm Pc sitze und mich wundere, woher kennt sie meine Verfassung? Woher weis sie, wenn wir nicht miteinander sprachen, was mich bewegt, bedrückt?
hmmmmmmmm.
ich dachte länger darüber nach, es geht mir ja genauso, auch ich spürre es tief in mir, wenn was mit ihr nicht stimmt….
das nenn ich Freundschaft
Auch dann dazu sein wenn einem der andere braucht
zum Zuhören
auffasngen usw….
Danke meine Freundinn
das es dich gibt
ich hab dich lieb
ups auffangen
Ja so etwas soll es geben, Jeniffer!
Äußerst selten, aber das gibt es wirklich,
Ich würde mal sagen das ist Liebe, Liebe zu einem Menschen.