Offener Brief: Bundespräsident

Offener Brief-Präsident!

Herr Präsident, ich möcht gern fragen,
wie sie die Regierung noch ertragen???

Denn was muss man doch von bösen,
Ministern hören oder lesen.

Wie zum Beispiel hier von diesen
welche Gusi und Bartenstein doch hiesen.

An Stelle, das man brav bei der Arbeit sei,
wie immer gibt es -Streiterei.

Das ist unser Geld, was hier verstritten,
und im Parlament, oh welche Sitten,

sich da haben aufgetan,
wenn wieder mal, ein Thema drann.

Sie schaffen es nicht, es ist schon Hohn,
zu arbeiten, für ihren Lohn.

Der Lohn , ist unser aller Geld,
das ist auch was,mir nicht gefällt.

Wenn wir in der Arbeit nur streiten täten,
nichts mehr in der Lohntüte hätten.

Anstelle das sie mal was für uns Kleinen machen,
gibt es nur Streit, das ist zum Lachen.

Mal ist Thema , der Verkehr,
welch Erhöhungen, sollen her?

Womit kann man die Wähler,
ja die braven,
mit Erhöhungen, nun strafen?!

Wo bleibt den unser Sparparket?
Ist es das? Wie ihr auf uns herunter seht?

Ob Mancher, das Einkaufen sich noch leisten kann,
geht Euch wohl, ja, so gar nichts an.

Ihr habt ja auch nicht , unsere Sorgen!
Was bekomme ich verschrieben, beim Arzt
ab morgen?

Wie soll es mit uns nur weiter gehn?
Angstvoll in die Zukunft sehn.

Denn als Dank ganz oben drauf
setzt man uns ja noch Verbote auf.

Waren es erst die Zigaretten,
die wir zu verhandeln hätten!

Kommt als nächstens Thema schon,
dieses kleine Telephon.

Ärzte, Bauern, auf den Strassen,
welch Zustand im Land, man kann ,s nicht fassen.

und im Parlament wird brav gestritten
man kann es nicht fassen, welche Sitten.

Herr Präsident sie werden es nun auch verstehen,
so kann es nicht mehr weiter gehen.

Am besten ist wir sparen, alle Gelder,
und der Österreicher, regiert sich selber!!!


    

30 Gedanken zu „Offener Brief: Bundespräsident

  • 9. Juni 2008 um 18:41
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    Ich danke für das Lob- stolz gugg mach

    Antwort
  • 9. Juni 2008 um 18:43
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    Ja, dass muss einem mal einfallen Du Künstler Du!

    Antwort
  • 9. Juni 2008 um 18:57
    Permalink

    Künstler hin und Künstler her,
    auch ein Künstler hat es schwer.
    Denn was helfen mir die Lobeslieder,
    die hier prasseln auf mich nieder.
    Wenn man mich noch nicht endeckt,
    welch Künstler doch so in mir steckt.
    Darum sitz ich nun daheim,
    auf meinen Sofa und ich träum.
    lieber Gott lass mir gelingen
    einen Bestseller am markt zu bringen:-)

    Antwort
  • 9. Juni 2008 um 19:07
    Permalink

    Warum tust es nicht und machst ein Buch????

    Antwort
  • 9. Juni 2008 um 19:19
    Permalink

    lolllllllllllllllllllllllllllllllllll

    weil i koa Geld fia an valag hab:-)

    kanns nur selbst verlegen- und nimma finden:-)

    Antwort
  • 10. Juni 2008 um 15:43
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    Schade, denn Du schreibst gut Jeniffer :(
    Wennst magst helfe ich Dir beim suchen *ggg*

    Antwort
  • 1. Juli 2008 um 18:29
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    Wieder sehr aktuell dein Gedicht!

    Antwort
  • 11. Januar 2013 um 16:16
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    Schade, dass mir meine Schreiberling abhanden gekommen ist!

    Antwort

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