Vertrauen

Gib mir Deine Hand-
ich helfe Dir!

Gib mir Deine Tränen
ich trockne Sie.

Gib mir Dein Gefühl,
dass ich Dich verstehen kann.

Gib mir Dein Herz-
damit ich es fühlen kann!

Gib mir Deine Sorgen-
damit ich Dich trösten kann.

Schau mir in die Augen
und erzähle wie es Dir geht-

schenke mir Dein Vertrauen und Du wirst sehen,
dass es zu zweit leichter geht!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

13 Gedanken zu „Vertrauen

  • 26. August 2007 um 15:46
    Permalink

    Ich hab Dir meine Hand gegeben
    Du hast mich auf den falschen Weg geführt.

    Ich hab Dir meine Tränen gegeben
    Du hast sie ignoriert.

    Ich hab Dir mein Gefühl gegeben
    Du hast es verletzt.

    Ich hab Dir mein Herz gegeben
    Du hast es zerbrochen.

    Ich hab Dir meine Sorgen gegeben
    Sie haben Dich nicht interessiert.

    Ich habe Dir in die Augen geschaut-
    es war ein Fehler-
    ich habe mich darin verloren.

    Ich habe Dir mein Vertrauen geschenkt
    Du hast es missbraucht.

    ….man weis nie wirklich wie man es richtig macht. Zu viel Misstrauen kann viel zerstören.
    Zu viel Vertrauen kann oftmals schlimm ausgehn ;-)

    lg Karin

    Antwort
  • 26. August 2007 um 17:20
    Permalink

    Liebe Karin!
    Leider muss ich dir da Recht geben.
    ES ist oft echt schwierig da einen Konsens zu finden!
    Aber Du hast es wunderschön beschrieben,
    so das es jeder verstehen kann!
    LG

    Antwort
  • 27. August 2007 um 14:25
    Permalink

    Die Rose

    Ich war eine Rose- du hast an mir gerochen
    dann hast du mich von meinen Wurzeln gebrochen.
    Du beteutest mir viel in meinem Leben-
    darum hab ich dir meine Blüte geben.
    Doch dann- gingst du einfach- einfach dahin-
    und ich welkte und welkte nur so vor mich hin.
    Dann hast Du mir wieder Beachtung gegeben-
    und ich erblühte aufs neue zum Leben-
    Ich blühte viel schöner als vorher schon
    doch wieder- ja wieder gingst du davon-
    du hast mich zu deinem Ermessen-
    wie früher so oft schon vergessen-
    Ich habe dir mein Vertrauen gegeben-
    Du aber wolltest nach neuen streben-
    du hast dir Rose zerstörrt- stück für Stück-
    bis am Ende nur noch ein Dorn blieb zurück.

    Der Dorn des Hasses

    Antwort
  • 27. August 2007 um 15:32
    Permalink

    Liebe Jeniffer!
    Sehr schön gefällt mir!!!
    Du hast eine richtige Begabung das muss ich schon sagen.
    Weiter so!!!

    Antwort
  • 31. August 2007 um 22:19
    Permalink

    Liebe Jeniffer,
    Dein Gedicht ist wunderschön.
    Da treibt es einem fast die Tränen in die Augen.

    Antwort
  • 31. August 2007 um 22:28
    Permalink

    Lieber Heinz

    nun es ist leider oft so im Leben- das wir den falschen das Vertrauen geben- der Mensch ist in allem zu Selbstsüchtig und schnelllebig geworden- aber es gibt auch da Ausnahmen-

    lg jenni

    Antwort
  • 1. September 2007 um 10:25
    Permalink

    Lieber Heinz !
    Du hast ja so recht mir ging es auch so
    als ich diese Zeilen las!
    LG

    Antwort
  • 1. September 2007 um 10:28
    Permalink

    Liebe Jeniffer!
    Das mit dem Selbstsüchtig und schnell leben –
    Genau das ist der Punkt –
    Jeder von UNS der diese Zeilen lest und schreibt
    ist es Gott sei Dank nicht und das freut mich!!!!
    LG

    Antwort

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