Probleme: Schon im Kindergarten

Große Sprachdefizite in den Kindergärten

Das verpflichtende letzte Kindergartenjahr ist unbedingt nötig.
In den Kindergarten zu gehen soll auch Freude machen,
ich denke das kleine Kinder die Sprache leichter lernen.
Als dann erst in der Schule!

Man könnte sich so viele Probleme ersparen,
denn wenn die Kleinen mal ein wenig Deutsch sprechen,
wird alles leichter, spielerisch lernen.
Es wurde eine Studie gemacht die Sie hier finden. Beitrag (Österreich.orf)


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

8 Gedanken zu „Probleme: Schon im Kindergarten

  • 1. April 2009 um 07:25
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    tja ein sehr bekanntes problem, da hätte mal die EU!“ was sinnvolles zu tuuhn, anstatt sich Dummheiten auszudenken, wie Rauchverbot, CO2abgaben für Kühe,
    Badezimmer ohne Fenster, Glühbirnen,
    oder Ansprache Frau

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  • 1. April 2009 um 11:16
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    Die EU was kümmert die unsere Probleme!
    Schwachsinn, ist das ganze da, echt, da hätte die EU was zu tun.
    Es wäre ja schon hilfreich wenn sich die Österreichischen
    Politiker darum kümmern würden.
    Spielerisch lernen, dass geht auf alle Fälle!
    Aber das hätte man schon vor Jahren machen sollen mit dem Kindergarten, es wird immer erst gehandelt, wenn Feuer am Dache ist,…

    Antwort
  • 1. April 2009 um 11:17
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    Was mich dabei etwas mulmig stimmt, dass 1/3!!! dieser Kinder Deutsch als Muttersprache und einzige Sprache haben.
    Beschäftigen sich heutige Eltern wirklich weniger mit den Kindern???
    hmmmmm
    ein etwas nachdenklicher PC

    Antwort
  • 1. April 2009 um 15:13
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    Du hast recht PC englisch als Fremdsprache wäre sehr nützlich!
    Ich denke schon dass die Eltern weniger Zeit haben,
    schau dich mal um!
    Jeder arbeitet naja und manche wollen einfach nicht!
    Eine auch nachdenkliche Gertrude

    Antwort
  • 1. April 2009 um 22:16
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    PC, „Was mich dabei etwas mulmig stimmt, dass 1/3!!! dieser Kinder Deutsch als Muttersprache und einzige Sprache haben.“

    Das würde ich natürlich gerne überprüfen. Ich denke dass heute wo die Probleme mit den Meist türkisch sprachigen Kindern nicht mehr wegzuleugen sind, muß man um nicht disskriminierend zu wirken schnell noch Österreicher nachschieben. AI, PC oder ZARA könnten sonst eine Rüge aussprechen.

    Antwort
  • 2. April 2009 um 05:53
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    Ich wohne zwischen 2 Parks, wenn man hier Kindergartengruppen im Park beobachtet, stimmt es mich sehr nachdenklich wenn eine mehrheit der Kinder, mitsammen spielt, und das in nicht deutscher Sprache
    wie sollen sie dann integriert werden?
    Wenn sie zur schule kommen, und erst recht der Deutschen Sprache nicht fähig sind?!
    @ Pc, es ist wohl Sache der Zeit, das Eltern gar keine Zeit mehr haben, wo kann sich ein Alleinverdiener noch Familie leisten?
    So das immer wer Zeit für die Kinder hat? Oftmals reicht das Geld bei 2 Einkommen kaum noch….

    Antwort
  • 2. April 2009 um 10:26
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    Ich denke wir haben hier ein riesen Problem mit unseren Kindern!!
    Aber bei der Sprache fängt es an, manchmal bin ich schon erstaunt wenn ich in eine Straßenbahn einsteige und der
    Wagon ist voll Kindern die nicht Deutsch sprechen.
    Es ist laut und unangenehm, warum gliedert man die Familien nicht ein bei uns?
    Die Kinder können nichts dafür –
    Jetzt wo wieder mal Zahlen da sind werden alle hellhörig!
    Die Politik sollte sich mal bei der Nase nehmen,..
    Es sind halt auch andere Mentalitäten und um ein friedliches Nebeneinander zu leben müssen Wir alle Zugeständnisse machen!

    Antwort
  • 2. April 2009 um 11:05
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    Hi Gertrude,
    die Zugeständnisse sind zum Problem geworden. Wir in unserer grenzenlosen Güte (oder Dummheit) sind bereit für Zugeständnisse, aber was bedeutet das?
    Ein Zugeständniss ist ein Schritt zurück und ermöglicht den anderen einen Schritt nach vorne, die Tratitionsgebundenen Zuwanderer nützen diese möglichkeit und forden nun schon Zugeständnisse ohne selbst welche zu bringen, so kommen wir aus der Rolle des Zurückweichenden nicht mehr raus. thats live

    Antwort

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