Tangente: Stau ohne Ende

Wahnsinn was sich in Wien
auf der meist befahrenen Strasse abspielt.

Die Wiener Süd Ost Tangente steht,
und auch rundherum geht nichts mehr!
Derzeitige Wartezeit weit über eine Stunde und 30 Minuten.

Der Grund für diesen massiven Stau,
eine Baustelle auf der Praterbrücke
zwei von vier Fahrstreifen werden saniert.
Die Fahrbahnsanierung ist Richtung Kagran.

In der Richtung Süden ist die Tangente frei befahrbar.
Ob das die klügste Entscheidung ist zwei Fahrstreifen
auf einmal zu reparieren?


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

6 Gedanken zu „Tangente: Stau ohne Ende

  • 24. Juli 2008 um 11:26
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    Ich wurde gestern selbst Opfer dieser an Koordinationsunfähigkeit nicht mehr zu überbietenden „Leistung“. Für eine Strecke von exakt 12,3 km (1110-1020) ein Zeitaufwand von sagenhaften 83 Minuten! Rasante 8,9 km/h – wow. Ganz abgesehen von der Zeit, die mir seitens Verkehrsministerium sowie Asfinag geraubt wurden! Wenns nach mir ginge, müßten sowohl der Verkehrsminister als auch sämtliche Vorstände der Asfinag den Hut nehmen und sich in die Wüste vertschüssen – dort können´s dann spielerisch ihre Koordinationsmöglichkeiten mit Minibaggern und Sandburgen testen. Ein wirklicher Trottelhaufen!

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  • 24. Juli 2008 um 16:22
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    Ja, Fred Du sagts es ein Trottelhaufen!
    Diese Baustelle ist nicht mehr zu überbieten!
    Dauert eh nur mehr 3 Wochen, ein bissl Stau, bei den Benzinpreisen, ist doch was nettes, oder?

    Antwort
  • 30. Juli 2008 um 10:27
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    Der Schaden an der Volkswirtschaft übersteigt in diesen 3 Wochen sicherlich die 10 Millionen Euro. Dafür kann die ASFINAG es sich leisten, auf der Baustelle um 16:00 zuzusperren. Wahrscheinlich sollen die Bauarbeiter dem abendlichen 1,5 Stunden Stau entkommen. Anderswo arbeitet man da rund um die Uhr in solchen Fällen. Wer trägt hier die Verantwortung seitens der Baubehörde?

    Antwort
  • 30. Juli 2008 um 21:28
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    Keine Ahnung Frank!
    Aber auch das die Arbeiten um 16h aufhören, davon wusste ich auch nichts.
    Das ist doch eine Frechheit, sondergleichen,…
    Warum wird hier nicht im Schichtbetrieb rund um die Uhr gearbeitet?
    Hmm, sehr nachdenklich,…

    Antwort
  • 31. Juli 2008 um 16:31
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    Bin soeben wieder an der Baustelle vorbeigekrochen. (12:45)Vermutlich Mittagspause, weil nicht ein Arbeiter zu sehen ist. Aber offensichtlich schafft man es bis morgen dass der Spuk wieder vorbei ist.
    1. Schlechte Verkehrsplanung
    2. Schlechte und verwirrende Beschilderung
    3. Keine angepasste Bodenmarkierung
    Mit anderen Worten eine Abwicklung durch unfähige Personen. Nur die werden nie zur Verantwortung gezogen!

    Mi

    Antwort
  • 1. August 2008 um 20:58
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    Ja, Frank ich gebe Dir in all diesen Punkten recht!
    Leider werden die wirklich nie zur Rechenschaft gezogen, leider!!!
    LG

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