AWD Sammelklage: Prozess

Rund 4.500 Menschen beteiligen sich daran!

Das wird der grösste Zivilprozess in der zweiten Republik,
durch falsche Beratung haben die Menschen viel Geld verloren.
So sicher wie ein Sparbuch,
haben die AWD Finanz Berater Immofinanz und Immoeast
die Kunden dazu bewegt in diese Produkte zu investieren.

Nun ist ein riesen Schaden entstanden und zwar 45 Millionen Euro!
Der VKI Verein für Konsumenten Information,
sagt die Klage sei für die Betroffenen kostenlos.

Man kann nur froh sein, wenn man in Zeiten wie diesen
ein Sparbuch hat und keinen Fond von oben genannten.
Der Schaden ist für die Menschen gigantisch,
kleine Anleger die Vertrauen hatten in den Finanzdienstleister AWD!

Nun ist das sauer ersparte Geld weg,
ein riesen Schaden ist entstanden und die Anleger können
nur hoffen das diese Sammelklage Erfolg hat!

Hier geht es für jeden einzelnen Menschen,
um die Existenz, und um den Beratungsfehler!
Ich kann doch nicht den Anleger erklären, dass ein Fond
so sicher ist wie ein Sparbuch,…
Wahnsinn ehrlich! Mehr dazu (orf.at)


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

8 Gedanken zu „AWD Sammelklage: Prozess

  • 11. Februar 2009 um 12:45
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    Andererseits erscheint es mir jedoch auch von den Betroffenen etwas blauäugig anzunehmen, dass man zwar einerseits die Sicherheiten eines Sparbuches jedoch den Gewinn einer Aktie hätte – das leuchtet selbst Volksschülern ein, das so etwas nicht wirklich möglich sein kann.
    Ich möchte keineswegs AWD in Schutz nehmen – ich persönlich jedoch würde ZUERST mit meiner Hausbank sprechen, bevor ich Geldgeschäfte dieser Art tätige.
    Eine gewisse Selbstschuld kann man den Betroffenen leider nicht abstreitig machen….

    Antwort
  • 11. Februar 2009 um 17:36
    Permalink

    Du hast recht Fred!
    Die Sicherheit von einem Sparbuch und Gewinne einer Top-Aktie, dass wäre es. Aber die Leichtgläubigkeit der Menschen auszunutzen, sowie der AWD ist nicht ok.
    Nicht der Kleine Berater ist hier schuld an dem Theater sondern die Schuldigen sitzen in der Chefetage.
    Zurecht wird hier geklagt,…

    Antwort
  • 12. Februar 2009 um 00:14
    Permalink

    Ich habe noch nie auf irgendwelche Berater gehört. Die wollen alle nur dein Bestes – dein GELD !! In D gibt es eine große Anzahl davon: AWD, DVAG, OVB etc. In guter Bekannter von mir arbeitet nebenbei bei der DVAG. Er verdient dort soviel, wie er als Rente bezieht. Mich wollte er auch anwerben. Ich habe dankend abgelehnt, denn hinter solchen Dingen stehe ich NICHT !! Ich möchte mich morgens noch im Spiegel ansehen können….
    LG nach Wien
    Helmut

    Antwort
  • 12. Februar 2009 um 15:19
    Permalink

    Du hast gut daran getan, dich nicht anwerben zu lassen.
    Es ist im allgemeinen ein mieses Geschäft, mit vielen Verlierern! Verdienen tun nur die – die ganz oben sitzen.
    Nicht der kleine Berater uns nur selten der Kunde.
    Liebe Grüsse nach Chosheim
    Gertrude

    Antwort
  • 22. Februar 2009 um 15:55
    Permalink

    Da hast du gut daran getan, ich kenne solche „Konzerne“
    kann nur sagen Finger weg.
    Denn das Geld verdienen die Chefs nicht der Berater,…
    Im Gegenteil die Firma verdient an den kleinen Mitarbeiter und das gewaltig!

    Antwort
  • 23. Februar 2009 um 10:22
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    Interessant – Die Beratungsqualität wird erst mit schlechten Börsekursen eingeklagt, zu Zeiten als die Gewinne mitgenommen wurden fühlten sich die Anleger nicht schlecht beraten.
    Diese Optik hat schwere Schieflage, bitte nicht falsch verstehen – Ich habe für AWD und ähnliche Geschäftsmodelle kein Verständnis.

    Antwort
  • 23. Februar 2009 um 15:56
    Permalink

    Das ist doch klar Hans, wenn einer 15% Gewinne macht klagt er nicht, aber wehe Du machst Fehler bei einer Beratung,…
    Oder so wie jetzt:
    Ich kann doch den Kunden nicht einen Fond verkaufen und im sagen es wäre so sicher angelegt wie auf einem Sparbuch!
    Als Anleger möchte ich von meinen Berater genau informiert werden, denn nicht jeder kennt sich selber aus!!!

    Antwort

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