Das Leben wie es uns gelehrt wird

Das Leben ist für uns eine Art Rätsel. Was machen wir eigentlich hier?
Wozu sind wir an diesen Ort? Und so weiter gehen die Fragen …

Aber eigentlich ist das ganze ja nicht zu schwer zu verstehen. Wir leben
gemeinsam auf einen wunderschönen uns gegebenen Umfeld, unsere Erde,
die Welt und was es noch so viele Bezeichnungen dafür gibt. Eine Welt mit
einer Vielzahl an wunderschönen Dingen die wir jeden Tag sehen und fühlen sollten.
Eine Welt mit so vielen wunderbaren Eigenschaften die wir gar nicht mehr
sehen oder wahrnehmen. Es ist einfach nur traurig.

Den viele Menschen leben nur noch in den gepressten Alltag rein,
einfach nach den uns vorgebenden Dingen und Regeln. Wir alle gemeinsam
zerstören unser Umfeld, eigentlich sehr krank und unverständlich. Ich weiss
das lässt sich einfach schreiben, aber es ist so. Uns werden einfach Aufgaben für
unsere Beschäftigung geben, zb. Teuerungen, Politik, Medien etc.
alles Dinge die uns natürlich sehr interessieren und Beschäftigen. Denn dies Betrifft
ja doch unser Leben. Aber durch diese Aufgaben vergessen wir die wesentlichen
Tatsachen und das eigentliche Leben. Diese Aufgaben regeln uns,
diese Aufgaben zeichnen uns, diese Aufgaben machen uns eigentlich
handlungsunfähig und machen uns zu Maschinen. Tag ein Tag aus das gleiche,
Tag ein Tag aus. Natürlich ist dieses ganze Szenario eine Art Einbildung mit
sehr kräftigen Grenzen. Denn so einfach ist es nicht den ganzen zu entfliehen oder
zu widerstehen. Die Grenzen sind sehr klar und stark in uns eingeprägt.
Sie wurden uns seit Anfang an gelehrt. Vielen gelingt allerdings eine Art Ausstieg
aus diesen vorgegeben Regeln und Aufgaben,
aber leider nicht ohne Nebenwirkungen. Den gelehrtes lasst sich nicht einfach
so vergessen oder einfach vernichten aus unseren Leben.
Darum sollte man immer weiter lernen, das lernen zu den wir uns hingezogen fühlen
zu den was wir machen wollen in unserem Leben.
Dieser Weg ist aber leider alles andere als einfach. Denn wir sind ja auch durch dieses
Schema sehr faul geworden auf uns zu schauen und zu achten, oder auf andere.
Hier zähle ich alles hinzu, von Mensch bis Tier, einfach alles.
Sicherlich nicht einfach zu verstehen, aber meiner Meinungen nach ist es so.
Wir schauen das wir das gelehrte so gut wie möglich schaffen und erledigen,
was ja nicht schlecht ist. Aber wenn man weiterschauen will wird man irgendwie
immer von irgendwas behindert. Von der Gesellschaft, jeden alles recht machen keiner
soll sich ein schlechtes Bild über einen selber machen und so weiter.

Den restlichen Gedanken von euch hierzu
sollte jeder für sich seinen freien Lauf lassen. Bis Bald.


    

Walter

blubb blabb

9 Gedanken zu „Das Leben wie es uns gelehrt wird

  • 11. August 2008 um 16:48
    Permalink

    sags auch du ihn, er hört es!

    Antwort

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