Du tust mir weh

Es war Freundschaft es war Liebe
wie es sie nur selten gibt.
Du warst fordernd und auch sanft
und ich dacht ich werd geliebt.

Du warst  Freude du wahrst Sehnsucht
du warst so erschreckend kalt –
und ich fühle das ich falle
du gabst mir dann deinen Halt.

Dein Verlangen , dein Begehren
les ich wenn ich in deine Augen seh
lass mich los,und lass mich gehen
du tust mir weh.

All die Sonne, Wasser, Sterne
jedes einzelne Element
konnt sich an dir wiederspiegeln
merkt man wenn die Sehnsucht brennt.

Deine Stimme, dein Verhalten
einmal weg, dann  doch so nah.
Abweisend, und doch verlangend
du wirst dir, nie selber klar.

Dein Verlangen dein Begehren
les ich wenn ich in deine Augen seh,
lass mich los, ja lass mich gehen
du tust mir weh.

Was du willst, kannst du dich spüren?
Nimmst du die Gefühle wahr?
Hast du Angst dich zu verlieren?

Es stell sich für mich, folgend dar
lieber mit verschlossenen Augen,
als zu sehen rein und klar.

Lieber darf es niemand sehen,
das auch du bist so sanft und zart.
Besser als aus dir rauszugehen
zeigst du dich gerne ja so hart.

Dein Verlangen, dein Begehren
lese ich wenn ich in deine Augen seh,
doch lass mich los, wenn ich jetzt gehe
Du tust mir weh!

Vielleicht wirst du es nie erfahren
was du machst und du  zerstörst
lieber spielst du nur den Starken.
als das du auf Gefühle hörst.

Du bist traurig und auch einsam
lebst am Leben , doch vorbei
bleib wie du bist – ein nie gemeinsam!
Ich lass dich los, ich geb dich frei.

Dein Verlangen, dein Begehren
lese ich wenn ich in deine Augen seh
schau nicht mehr auf meine Tränen
lass mich los!

Du tust mir weh!


    

43 Gedanken zu „Du tust mir weh

  • 7. Juni 2009 um 12:26
    Permalink

    Es war Freundschaft- KEINE LIEBE!“
    Ich war blind um das zu sehn
    Seine Fehler zu bereuen
    heist zum Leben voll zu stehn
    Es war nicht mal Freundschaft
    von deiner Seite- wurd mir klar
    sonst wär niemals es geschehen
    was mein grösster Fehler war.
    Es musste wohl so sein im Leben,
    um zu erkennen wie Du bist.
    Für mich bist du – hab mich gewant
    ab nun ja- nicht mal mehr bekannt!“““““““

    Antwort
  • 5. März 2011 um 17:49
    Permalink

    Heute nach so viel langen Tagen
    msst ich lachen und mir sagen
    es war nötig zu erleben
    wie sich Dinge oft ergeben
    einmal Liebe einmal Schmerz
    Voll Gefühl so bleibt mein Herz
    Ich bin mal so wie , was und wer ich bin
    im Leben hat alles mal seinen Sinn

    Antwort
  • 6. März 2011 um 10:22
    Permalink

    Gott sei Dank kannst du heute lachen darüber!
    Es war auch zum lachen, denn Liebe war es keine.
    Sei froh das, das so ausgegangen ist,….

    Übrigens ein wunderbares Gedicht :)

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert