100.000 Ausländer braucht Österreich!?
Ausländer dringend gesucht,
so titeln heute die Tageszeitungen.
Bis ins Jahr 2030 sollen 100.000 gebildete Migranten
nach Österreich geholt werden!
Meine Meinung dazu:
Wir haben eine Menge Arbeitslose,
man könnte diese Menschen ordentlich ausbilden!
Die Menschen in unserem Land werden immer älter,
und wir haben zu wenig Kinder nur 1,4 Kinder pro Familie im Schnitt.
Fragt sich da nicht wer warum das so ist?
Vielleicht können wir uns ja gar nicht mehr Kinder leisten?
Arbeit und Beruf alles unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach.
Vor allem Frauen rutschen immer öfter in die Armutsfalle,
weil sie Kinder haben, und keinen Vollzeitjob leisten können!
Der Kindergarten, die Schule, und die Arbeit,
die sich mit der Zeit nicht vereinbaren lassen!
Also sind die weiblichen Arbeitskräfte oft in Teilzeitarbeit beschäftigt.
Da könnte man viel tun liebe Regierung,
aber nein, da wird sofort geschrien
Wir brauchen Zuwanderer!
Statt sich mal um die Österreicher zu kümmern!
Wir haben ein Recht auf einen ordentlichen Verdienst,
auch die Migranten!
Billig arbeiten und Kinder zu haben, rechnet sich wirklich nicht!
Tausende Menschen arbeiten unter dem Kollektiv-Vertrag!
Weil ihnen nichts anderes über bleibt, Frechheit….
Wo sind die einheimischen Fachkräfte? Wo sind sie geblieben? Es gibt sie noch, die Fachleute, man sollte es nicht glauben.
Allerdings zu welchem Preis?!
Arbeit ist teuer für die einheimische Bevölkerung. Wenn man so an die Abgaben denkt die man monatlich leisten muss.
Da man in der EU in allen Mitgliedsländern Arbeitsstellen ausschreiben kann ist es ja wohl auch naheliegend, dass besonders viele aus den Oststaaten nach Österreich kommen um zu arbeiten. So manch ein Österreicher geht halt mal ins Ausland um sein Glück zu versuchen. Darunter sind auch viele Fachkräfte.
Da verschiedene Firmen hier im Lande keine Lehrlinge mehr ausbilden wollen, sei es aus Kostengründen oder aus Mangel an kompetente Ausbilder holt man sich doch lieber Leute aus dem Ausland. Das ist billiger.
Nun hat aber das Land Österreich zu viele Zuwanderer rein genommen und versäumt zu überprüfen ob sie beruflich qualifiziert sind und auch gesund sind.
Es durfte jeder rein ins Land wer wollte. Ist ja auch OK so. Nur ein großer Teil der Zuwanderer liegt dem Staat auf der Tasche, also dem Steuerzahler. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Denn die Einheimischen haben auch ihre Bedürfnisse und Nöte.
Also plädiere ich dafür, dass die Regierung nur noch qualifizierte Zuwanderer ins Land lässt die auch gewillt sind ihren Job zu machen. Eine Generalüberprüfung der Person ist auch unauslässlich. Auf diesen Wege kann auch die Kriminalität ein wenig eindämmen.
Es wird kein Land mehr geben das keine Zuwanderer hat. Es muss nur gerecht durchgeführt werden. Vor allem, auf die Qualität muss geachtet werden.
So ist das nun mal, wenn man in einem anderen Land leben möchte hat man sich positiv zu bewähren.
ich kann dir nur recht geben, österreich hat den überblick verloren und sich selbst geschadet!
Österreich hat sich in Sachen Zuwanderer gar nicht so sehr geschadet. Die eigentlichen Schädlinge sitzen in den Verwaltungen, die sogenannten Beamten. Es steht doch fest, dass das Land Österreich ein Beamtenstaat ist.
160000 Beamte alle Ränge für ein Land was etwas mehr als
9 Mill. Einwohner hat. Dagegen Deutschland kommt mit etwas mehr als 130000 Verwaltungsbeamte aus bei knapp 83 Mill. Einwohner.
Ich denke, vom finanziellen Standpunkt aus schadet sich der Staat selbst durch das hohe Bürokratie – Aufkommen.
Was die Zuwanderer angeht, da muss auch genau geprüft werden was gut oder schlecht ist. Was komischer weise nie bei den Beamten passiert.
Somit wäre es doch sinnvoll auch bei den Verwaltungen mal eine Qualitätsprüfung vorzunehmen.
was haben die beamten mit den zuwanderer zu tun?
Beamte sind für einen Staat wichtig. Schon allein deswegen, weil ein Beamter gewisse Kompetenzen als Staatsdiener hat,die ein normalöere Bürokrat nicht hat.
Und da es in Österreich einen Beamten-Überschuss gibt, sehe ich das so, dass Zuwanderer eben von solchen überschüssigen Staatsdiener überprüft und betreut werden, statt wieder neue Bürokraten einzustellen.
Es wären zwar wieder eine bestimmte Anzahl an Arbeitsplätze geschaffen worden. Nur die überschüssigen Beamte kosten dem Steuerzahler ja dann immer noch einiges an Geld. Und deswegen haben Verwaltungsbeamte was mit Zuwanderer zutun.
Im Innenministerium sitzen mit Sicherheit einige Leute die nicht all zu sehr mit Arbeit belastet sind. Also setzt man sie sinnvoll ein. Oder? Im LKA und BKA dürfte es genau so sein.
Jeder weiß doch auch, dass ein Beamter seinen Posten nicht gerne verlässt wo er Jahre lang geruht hat.
wer will in der heutigen zeit schon seinen halbwegs guten arbeitsplatz verlieren?
Jeder kann froh sein, dass er einen Job hat!
Das Beamtentum in Österreich ist wieder eine andere Geschichte!
Die könnte man evtl. aufgreifen!
Ich bin für mehr Ausbildung und zwar für Österreicher!!!