Molterer spricht: Wahlen

Vizekanzler Molterer schließt Neuwahlen nicht aus

In Interviews für mehrere Tageszeitungen,
berichtet uns der Vizekanzler es wäre abhängig
von Inhaltlicher Zusammenarbeit und von Reformen!

Hingegen meldet sich sofort Klubobmann Schüssel zu Wort.
Er lehne Neuwahlen ab, und suche einen Kompromiss zum
Thema Steuerreform.
Schüssel: Die SPÖ solle auf einen gemeinsamen Weg
zurückkommen, und nicht wegen der Steuerreform
auf den Weg zu beharren, die SPÖ will die Steuerreform 2009!
Die ÖVP will ja erst im Jahr 2010 die Steuerreform!

Es wäre doch schon mal ein Fortschritt wenn in der eigenen
Partei Einigkeit herrschen würde, dass ist meine Meinung dazu!

Liebe Politiker wer von Euch denkt noch an das Volk,
dass Euch ja bekanntlich wählte?

Es gäbe so viel positive Sachen zu erledigen,
nur mit dieser Ohnmacht der Regierung kommen wir nicht weiter.
Nein im Gegenteil, alles wird blockiert von diesen Streitereien!

Also als kleiner unwichtiger Wähler stelle ich mal eine Frage:
Kann die ÖVP Ihre Meinungen nicht zusammenfassen?
Um einmal eine Meinung zu vertreten, bevor man die Lawine los tritt?

WIR Wähler sind Müde, Müde das mit anzuhören!
Ich würde all zu gerne mal einen Gehalt kassieren den die
Politiker bekommen, ehrlich,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

6 Gedanken zu „Molterer spricht: Wahlen

  • 3. März 2008 um 19:16
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    Stellt Euch mal vor- es sind Wahlen, und keiner geht hin- kein EINZIGER!

    Das würde ich unseren Herrn und Damen der lieben Kindergartenregierung mal gönnen, das was da abgeht ist echt unglaublich!!!!

    Kein Thema können die verhandeln ohne nicht in Streit zu geraten?!?

    Pfui Teufel

    leid tut mir mitlerweile unser Herr Bundespräsident der
    Österreich ja repersentieren soll!

    Eine nette Meute die er da herzeigen kann

    Antwort
  • 3. März 2008 um 21:19
    Permalink

    Stell Dir mal vor es wäre Krieg und keiner macht mit!
    Das wäre die Lösung für viele sehr viele Konflikte!
    Nur dieses Theater unserer Regierung, bald sind sie es
    nicht mal mehr wert darüber zu berichten!!!
    Ich bin echt ärgerlich über diese täglichen Streitereien,
    da ist doch ein Kindergarten ein Dreck dagegen!
    LG

    Antwort
  • 4. März 2008 um 05:25
    Permalink

    Österreichs Problem besteht darin, dass unsere Regierung nicht aus Experten, sondern Parteiheinis besteht. Unser Bundesminister für Finanzen kennt sich vielleicht mit Agrarpolitik und Parteiwesen aus: berechtigt ihn das, zur (finanziellen) Führung des Unternehmens Österreich? Unser BM für Landesverteidigung hat nach dem Studium der Politikwissenschaften und Ableistung des Zivildienstes (!) seine Tätugkeit für die Partei aufgenommen, unsere BM für Inneres ist erlernter Buchdrucker mit anschließender Gendamerieschule und unser Herr Bundeskanzler war seit jeher entweder für die Partei oder die Arbeiterkammer tätig: ist das wirklich die Riege, die wir uns für unser Österreich wünschen? Die können gar nicht anders, als ihre (dokumentierbare) Unfähigkeit mit vom Zaun gebrochenem Streit zu kaschieren. Österreich braucht Profis an der Spitze, die nicht aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit „etwas“ werden, sondern aufgrund ihrer (nachgewiesenen) Fähigkeiten. Wenn sich jeder von uns irgendwo vorstellen geht, wird nach den bisherigen Erfahrungen gefragt: nur nicht bei unseren PolitikerInnen! Da reicht die Farbe des Parteibüchels. Und dafür ist mir Österreich wirklich zu schade! Und ich schäme mich, dass solche sich anmassen, unser Land nach außen hin zu repräsentieren! Ich bin allmählich nicht nur für Neuwahlen sondern für eine komplette und radikale Reform unseres Wahlsystems: WIR entscheiden wer UNS nach außen hin vertritt – direkt und mit Mehrheitsrecht! Geht einer seiner Arbeit nicht nach fliegt er. Das „Unternehmen Österreich“ ist unser Unternehmen, und nur das Volk entscheidet! @Gertrude: grinsss: jedoch finde ich die Kinder im Kindergarten noch lieb, die sind in der Entwicklung und das gehört irgendwie dazu. Nur weil unser Kanzler gerne mit dem Schlauchboot spielt, heißt es nicht, dass wir für sein kindisches Verhalten noch zahlen sollten *ggg*

    Antwort
  • 4. März 2008 um 05:58
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    Ich hab mich etwas auf den diversen Seiten umgeschaut und denke mir, dass dies für die Leser durchaus interessant sein könnte: da ganze Kasperlthater (Nationalrat, Bundesrat) kostet und ca. 30 Mio € im Jahr (ohne Nebengeräusche wie MitarbeiterInnen, Spesen, Dienstwagen, Dienstwohnung, etc) – wenn wir diese Theater ein für allemal einstellen, könnte JEDER Österreicher 3.750 € pro Jahr oder 312,50 € pro Monat mehr haben. Ich weiß wohl, dass es sich um eine sogenannte Milchmädchenrechnung handelt: es war mir nur ein Bedürfniss kundzutun, wie teuer uns das sinnlose Gequake unserer „Riege kommt“ – tja, der Gusi-Viertausender könnte doch noch Realität werden *ggg*

    Antwort
  • 4. März 2008 um 09:19
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    Wowwwwwww Gusi- Viertausendenr lechz den will ich haben

    den was da abgeht das die für das Kasperletheater auch noch unser Geld ausgeben- nein das brauchen wir ja wirklich nicht, oder?

    Antwort
  • 4. März 2008 um 16:26
    Permalink

    Das ist genau das, was ich schon vor Jahren sagte
    es gehören Fachleute und Manager in die Regierung und
    nach Leistung bezahlt, wie in der Privatwirtschaft!
    Was Uns diese unfähige Beute kostet wusste ich bisher nicht.
    Danke Fred für Deine Informationen!
    Mich trifft der Schlag, wenn ich mir vorstelle was „sie“ verdienen! Für eine Leistung die alle nicht bringen,…
    Traurig und beschämend für die Bevölkerung!
    Vertreter vom Volk, nein sind Sie nicht!
    Die vertreten sich nur selber und schauen begeistert auf Ihre Kontoauszüge.
    Übrigens die Viertausender wäre nett, und wir brauchen
    Uns nicht mehr ärgern, über soviel Unfähigkeit!
    LG

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