3 jährigen Buben Spitalsreif geschlagen

Entsetzlicher Fall von Kindesmisshandlung im
niederösterreichischen Weinviertel:

Weil sein kleiner Sohn „zu lebhaft“ war,
hat ein 25-jähriger Rabenvater wie von Sinnen auf das Kind eingeprügelt.
Der dreijährige Patrick liegt nun schwer verletzt
im Landesklinikum Weinviertel-Mistelbach.

Schon seit Jahren steht regelmässig das Jugendamt
vor der Türe dieser Familie.
Verwandte, Bekannte und Nachbarn schlugen immer wieder Alarm,
denn auch die Mutter vergriff sich gern an dem
kleinen Patrick und seinem älteren Geschwisterchen.

Der Vater war im Pflegeurlaub,
und weil ihm der kleine Junge zu „lebhaft“ wurde
schlug er wie wild mit den Fäusten auf ihn ein.
Er erlitt einen Oberschenkelbruch und massive Prellungen,
der Vater wurde, nach Entscheidung des Gerichtes
lediglich auf freiem Fuss angezeigt.

Die Nachbarn hoffen das der kleine Patrick
nun nie wieder nach Hause kommen muss und das es ihm bald besser geht.
Nebenbei erwähnt ist diese Prügelnde Mutter wieder schwanger.

Wenn ich das so lese frage ich mich ernsthaft
wofür wir ein Jugendamt haben?
Was muss noch alles passieren?

In meinen Augen gehört so ein Pärchen zwangskastriert!
Und das der Vater auf freiem Fuss angezeigt wurde ist ja wohl lächerlich,
warten jetzt die Behörden bis das 2te Kind auch imKrankenhaus liegt?

Ich kann und will solche Eltern nicht verstehen,
weil sowas unverständlich ist,
soll er sich doch bei Gleichgrossen trauen den grossen zu markieren!


    

2 Gedanken zu „3 jährigen Buben Spitalsreif geschlagen

  • 11. Juni 2008 um 17:15
    Permalink

    Das ist ja nicht normal warum tut da keiner was von seiten der ämter?

    Antwort
  • 11. Juni 2008 um 17:30
    Permalink

    Liebe Alice!
    Wir können uns die Finger wund schreiben, es wird immer wieder passieren.
    Schau mal in die Artikeln rein vom LUCA. (detto)
    Statt das man reagiert, schauen die Ämter weg???

    Antwort

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