„Kampfhunde“ in Wien
Sehr ärgerlich verfolge ich seit gestern die Nachrichten!
In dem Wiener Einsiedlerpark in Margareten
treiben Hundehalter ihr Unwesen sie machen dort ihre
„Kampfhunde“ scharf und das auf einem Spielplatz der
Spielplatz ist natürlich kaputt!
Der Bezirk will nun schärfere Maßnahmen setzten!
Da ich persönlich nun schon des öfteren von einigen Menschen
gehört habe, dass in ganz Wien Parks dazu verwendet werden
Hunde scharf abzurichten, rege ich mich mal auf, ehrlich!
Das ganze Theater mit diesen Hundebesitzern gehört schon seit
langem gelöst. Die Menschen haben Angst vor diesen Hunden.
Ich ehrlich gesagt, „Kampfhunde-Besitzer“ die ihre Hunde trainieren,
zum Beißen gehören verhaftet und weggesperrt!
Die haben doch echt einen Klopfer, denn normal ist das nicht.
Jetzt ist es wieder Mal soweit, dass mich jeder böse anschaut!
super ich bin begeistert, danke an diese verrückten Hundebesitzer.
Denn ich habe auch einen „Kampfhund“ jeder der mich kennt
und meinen Hund kennt, der weiß warum ich mich so aufrege.
Schauen sie, ich gehe mit meiner Hündin gesichert durch die Gegend!
Beißkorb und Leine sind Pflicht vor allem in der Stadt.
Mir ist es leider schon des öfteren passiert das meine Carmen
gebissen wurde von einigen Hunden nicht „Kampfhunden“
sondern Schäferhunden, Rothweiler usw.
Es gibt leider Menschen die hängen ihre Tiere nicht an,
und diese Hunde beißen auch, also bitte,
liebe Leser schmeißt nun nicht alle Hunde in einen Topf!
Der Hund kann nichts dafür, er ist ein Lebewesen, dass
erzogen werden will, mit viel Liebe, aber auch Konsequenz!
Bei dem ganzen „Hundekämpfen“ in Wien, muss die Polizei
viel präsenter sein, nicht um den Park herum fahren,
sondern auch reingehen in die Parks.
Auch die Bevölkerung ist hier gefragt, rufen sie die Polizei wenn
sie sowas sehen, denn so kann und darf es nicht weitergehen.
Übrigens gibt es keine Kampfhunde das ist nur ein Ausdruck
für an und für sich liebe und Familien freundliche Hunde,…
Und leider gibt es sie immer noch die Hundekämpfe, warum unternimmt man nicht,s dagegen?
Liebe Gertrude!
Ich kann dir in vielen Punkten zustimmen ABER da ich selbst Halterin eines „Kampfhundes“ (absichtlich unter Anführungszeichen) bin, muss ich dir teilweise wiedersprechen, weil du es verallgemeinst. Nicht jeder Staff, Pit etc. -Besitzer richtet seinen Hund zu einer Kampfmaschine ab. Mein Am. Staffordshire sieht zwar aus wie ein „Kampfhund“ nur er ist das genaue Gegenteil davon. Er ist ein kleiner „Wildling“ der meint, er ist ein 3kg schwerer Chihuahua und ist gar nicht rücksichtsvoll, wenn er morgens ins Bett springt. Ich finds immer lustig wenn mein „Bua“ von den kleinen Altweiberschoßhunden angekeift wird :D er reagiert nie, raunzt nicht, bellt nicht, dreht nur den Kopf und stellt die Ohren auf so quasi: Soll ich jetzt angst haben? Meistens sind auch noch die Besitzer der Tölen 10m übern Schädl deppad und die meinen immer: Tun sie ihren Hund weg, der will meinen beißen. Bitte nicht immer alle „Kampfhunde“ in einen Topf schmeißen – es gibt auch andere ;)
Schönen Tag noch.
LG Prisi
Oh hallo Prisi!
Ich denke mein Artikel wurde falsch verstanden.
Ich rege mich immer Auf wenn es um „Kampfhunde“ geht.
Es ist völlig richtig was Du hier schreibt:
Noch dazu bin ich völlig Deiner Meinung –
auf den Besitzer kommt es an (egal welche Rasse-egal welcher Hund)
Auch ich wünsche einen schönen Tag
LG
Gertrude
ich bekomme nächstes jahr trotz 2 kindern auch einen kampfhund … einen american stafford welpen ;)
das dauert zwar noch bis dahin aber ich werde die zeit bis dahin nutzen um mich schlau zu machen um ja bei der erziehung nix falsch zu machen ;)
Egal ob Kampfhund oder Dackel
Der Hubd ist ein Spiegel seines Halters_ meine Meinung
falsch verwendet kann jeder Hund verdorben und bissig sein