Europa: Autobranche in der Krise

Der Neuwagenkauf ist in Europa im Schnitt um satte 26% eingebrochen!
Im Vergleich zum Vorjahr im Jänner, dass sind Zahlen,
nach Amerika nun Europa!

Besonders schlimm ist es in Spanien 43%,
In Deutschland sind es 16%,
in Italien ein Drittel zu guter letzt Frankreich 8%!

Wie es bei uns in Österreich aussieht,
mit dem Neuwagenkauf keine Ahnung!
Ich finde keine aktuellen Zahlen, aber sicher auch nicht so rosig.

Ist eigentlich logisch, dass sich bei dieser Wirtschaftlichen Lage,
der Neuwagen Kauf das geringere Problem ist,
dass die Menschen derzeit haben!

Wie schlimm wird die Weltwirtschaftskrise zuschlagen?
Denn das Ganze passiert ja überall, nicht „nur“ in der Autobranche!
Wenn man bedenkt das voriges Jahr um die Zeit,
noch keiner von einer Krise gesprochen hat,
trifft uns das Ganze ziemlich heftig.


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

4 Gedanken zu „Europa: Autobranche in der Krise

  • 12. Februar 2009 um 06:44
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    Na sind das nicht einmal „gute“ Meldungen – jahrelang haben sich Politiker aller Coleurs gegen den Individualverkehr eingesetzt, man hat alle möglichen Maßnahmen gesetzt, um Autofahren so unangenehm als möglich zu machen – eigentlich müßten die ja frohlocken, oder verstehe ich da was falsch? Die Grünen müßten doch ein Freudenfest geben.
    Wenn ich mir die diversesten Berichte und schwachsinnigen Ideen-Durchfälle der vergangenen Jahre ansehe, dann kann ich ja nur davon ausgehen, dass genau dieser Zustand gewünscht war! Komisch, dass sich diesen Umstand keiner der Großkopferten als „sein“ Verdienst auf die Brust heftet.

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  • 12. Februar 2009 um 15:23
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    Ein Freudenfest der Grünen ist mir noch nicht aufgefallen.
    In der Politik Österreichs ist es überhaupt verdammt ruhig,
    eigenartig!
    Ideen-Durchfälle, dass kann man sich merken!

    Komisch, dass sich diesen Umstand keiner der Großkopferten als „sein“ Verdienst auf die Brust heftet.
    Hehe, lächle obwohl, naja,….

    Antwort
  • 16. Februar 2009 um 15:00
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    Der krisengeschüttelte Autobauer Opel konnte dank der Abwrackprämie seine Kurzarbeit im Werk Eisenach beenden. Nun denken die Politiker darüber nach, das Unternehmen aus dem GM Konzern heraus zu lösen. Das könnte wichtig werden, denn auch nach der Beteiligung von Fiat ist GM auf Staatsgelder angewiesen….
    Insolvenz nicht ausgeschlossen….

    Antwort
  • 16. Februar 2009 um 16:10
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    Naja, positiv für Opel vor allem für die Menschen.
    GM scheint es nicht gut zu gehen,…
    Die ganze Autobranche ist gewaltig in der Krise!

    Antwort

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