Griechenland und der Euro

Wiener ATX ist gestern um 4% gefallen.
In ganz Europa geht die Angst um, dass der Euro weiter fällt.
Und er wird weiter fallen, wenn da nicht bald was passiert.
Griechenland ist zahlungsunfähig und hat einen riesigen Schuldenberg!

Auch über Portugal wird schon über hohe Staatsschulden geklagt.
Und Spanien wird auch schon in den Mund genommen!
Was kommt da zu auf die EU,
was kommt da mit dem Euro noch raus?

Lösungsvorschläge:
Was kann man tun,
dass uns die hoch verschuldeten Länder nicht mit in die Tiefe reißen?
Es wäre jetzt eine Möglichkeit, raus aus der EU weg vom Euro!?
Aber ich denke nicht das es die Lösung ist!
Umgekehrt was kann ein kleines Land wie Österreich erreichen?
Wir müssen mit den großen EU Ländern mitziehen,
sprich wir werden und müssen auch mit zahlen für Griechenland.

858 Millionen soll alleine Österreich berappen,
Deutschland wird mit 8,4 Milliarden dabei sein,
und der IWF soll 15 Milliarden beisteuern.

Da wird einen ja schlecht dabei,
hoffentlich geht das ganze gut aus – und schnell über die Bühne.
Denn mit jeden Tag haben die Menschen mehr Angst um ihr Geld,
und ziehen es ab aus dem Aktiengeschäft!

Ein Land in der Krise: Griechenland


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

7 Gedanken zu „Griechenland und der Euro

  • 28. April 2010 um 17:38
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    So jetzt ist es raus. Griechenland ist faktisch pleite. Keiner will denen mehr Geld leihen. Warum sollen wir dann gutes Geld dem schlechten nachwerfen. 135 Milliarden brauchen die die nächsten 3 Jahre. Das ist ein Fass ohne Boden. Wir sollten da kein Geld reinstecken.

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  • 30. April 2010 um 15:12
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    … und die Schuldigen sitzen in Berlin. Dazu einen Artikel, den ich im Nachrichten-Magazin Der Spiegel fand: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-691508,00.html
    Nun sollen die Griechen die gleichen untauglichen Rezepte anwenden, wie die Deutschen. Die USA sind wesentlich höher verschuldet als die Griechen. Sprcht darüber Jemand? Nein !! Und was machen die Verantwortlichen in den USA. Sie werfen die Druckpresse an und drucken immer mehr „wertloses“ Geld.

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  • 30. April 2010 um 22:53
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    ich sehe griechenland als eine art nagelprobe der europäischen union.sollte es nicht,mit vereinten europäischen kräften gelingen,dieses von korruption zerfressene land zu retten ist das der untergang der jetzigen EU.die geier kreisen schon über der akropolis………mir graut aber jetzt schon was dann auf uns zukommt.es gibt doch nicht nur griechenland mit diesem horrenden schulden,da kommt: ungarn,rumänien,bulgarien,tschechei,slowakei,polen,litauen,estland,lettland,achja da ist ja noch spanien,portugal,und italien.natürlich darf man da ja auch nicht die ín teilstaaten zerfallene jugoslawische republik vergessen.keiner dieser staaten ist allein lebensfähig.sie alle wollen aus dem futtertrog der EU.gefüttert werden.ich bin aber guter dinge das diese europäische union wie sie jetzt besteht auch bald wieder der geschichte angehört.wir sind ja alle davon betroffen………..d.e.

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  • 30. April 2010 um 22:57
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    und dann kommen sie wieder drauf das es besser kein vereinites europa geben sollte, aber leider dann zu spät

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  • 1. Mai 2010 um 10:05
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    Es ist einfach Wahnsinn!
    Wie soll man denn die ganzen Länder auffangen?
    Das geht nicht, und es ist ein Fass ohne Boden.
    Am besten wäre es – wir hätten uns damals schon entscheiden sollen wie die Schweiz es tat.
    Ratlos verfolge ich die Finanzwelt.
    Ein paar Milliarden da ein paar dort, da wird einem echt schlecht dabei!!!

    Antwort
  • 2. Juni 2010 um 12:08
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    Dann wirf mal einen Blick in die Schweiz… denen geht es auch nicht gut ;-)

    Antwort
  • 2. Juni 2010 um 15:33
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    Es ist schade wenn die EU an der Finanzkrise scheitert!
    Das es der Schweiz auch nicht besonders geht ist klar,
    die Krise hat nicht an den Grenzen zur Schweiz halt gemacht!

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