Brief an einen Freund

Mein lieber Freund!

Ich schreibe dir heute diesen Brief,
denn es sind nun genau 30!!! Jahre, wo ich
Dich kennen lernen durfte.
Ja DU!! Liest richtig 30 JAHRE!!

Weist du noch? Wo ich als junges Ding nach Wien kam? Mich
im ganzen Haus vorstellte? Alle sich gewundert haben.
Und die Jahre, die wilden, Berg auf und Berg ab der Gefühle,
dass mein lieber Freund durftest du mit mir miterleben.

Du wahrs,t oft für mich da, wir hatten viele Stunden zugebracht
mit Reden, und Zuhören, aber in meinen jungen dummen Jahren
du um einiges älter als ich mit Erfahrungen, wollte ich nicht auf Dich hören.

Ich zog auch einiges kreuz und quer in Wien , sage und schreibe 7 mal.
Und vor 14 Jahren landete ich letztendlich lustiger Weise genau wieder dort
wo ich mit 16 in Wien wohnte. Im 5 Bezirk.

Wir sahen uns , des öfteren, einige Zeit nicht,
doch auch nach längeren nicht sehen, stand die Freundschaft,
dafür möchte ich dir einfach einmal danken.

Und ich bin mir deiner Freundschaft bewusst, es ist schön das es dich gibt!
Ich weis es zu schätzen, und weis auch,
das wenn ich Hilfe brauchen würde- du für mich da bist

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN MEIN FREUND!


    

17 Gedanken zu „Brief an einen Freund

  • 29. Oktober 2008 um 17:49
    Permalink

    Hi Jeniffer,

    schön geschrieben.
    Freundschaft ist eines der wertvollsten Dinge die es im Leben gibt. Im Gegensatz zur Liebe fordert Freundschaft nicht, Freundschaft will nicht verändern sondern verstehen, und Freundschaft ist unaufdringlich.
    Freundschaft tritt oft in den Hintergrund ohne deswegen zu verschwinden.
    Und aber echte Freunde hat ist ein glücklicher Mensch.

    lg Janus

    Antwort
  • 29. Oktober 2008 um 17:59
    Permalink

    Kann Janus nur zustimmen!
    Ein echter Freund versteht Dich so wie Du bist,
    aber leider wird oft zu oft versucht Menschen zu ändern.
    Blödsinn, ich lasse Freunde wie Sie sind und wünsche mir, dass
    Sie auch mich lassen wie ICH bin!
    Ich denke so kann es funktionieren,…

    Antwort
  • 30. Oktober 2008 um 13:07
    Permalink

    sehr schöner brief jeniffer …. leider wüsste ich niemanden dem ich so einen brief schreiben könnte … durch meinen wegzug von wien hat sich auch auf der freundschaftlichen seite viel getan … sind nur sehr wenige übergeblieben… klar lerne ich hier auch neue leute kennen, aber freundschaften schliesst man ned einfach so von einem tag auf den anderen … sie entwickeln sich … ein klitzklenies bisschen vermisse ich mein leben in wien …

    Antwort
  • 30. Oktober 2008 um 13:35
    Permalink

    Hi alice,
    einen „Freund“ muss man nicht täglich sehen, es genügt wenn man weiss das man Einen hat.
    Freunde des täglichen „Bedarfs“ nenne ich Kumpel, und nur zu oft verschwinden die wenn man Sorgen hat.

    Echte Freunde sind nach meiner Sicht das seltenste das es gibt, und oft erkennt man sie nicht da sie eher zurückhaltend sind.

    Antwort
  • 30. Oktober 2008 um 13:46
    Permalink

    wenn du aber hin und wieder freunde anrufst und sie entweder ned erreichbar sind oder wenn du sie mal erwischt und du merkst das sie ned wirklich reden wollen sagt das schon alles aus oder?

    Antwort
  • 30. Oktober 2008 um 15:46
    Permalink

    Meine liebe Alice
    Ich glaube Dir das Du Wien vermisst,
    auch wenn wir keine dicken Freunde waren!
    Mittlerweile hast Du Dich in mein Herz geschrieben
    möchte Dir damit sagen: Du bist nicht alleine!!!

    Antwort
  • 30. Oktober 2008 um 15:51
    Permalink

    hi alice,

    wenn das geschieht so sind es keine echten Freunde, sondern Kumpel die mit dir Interessen teilen.
    Zum anderen soll Freundschaft auch nicht überstrapaziert werden, es könnte der Eindruck entstehen das man als Mistkübel missbraucht wird.

    Zum Beispiel mische ich mich bei Beziehungskrisen von Freunden (Freundinen) nicht ein, ich ergreife nicht Partei, sonder verweise auf Zeiten wo alles bestens war, und rege an in Ruhe nachzudenken. Ratschläge was zu tun wäre werde ich sicher keine geben.
    Es gibt bei mir „Freunde“ die ich lange Zeit nicht gesehen oder gehört habe, sei es weil unsere berufliche Laufbahn andere Wege ging, sozialer Auf-oder Abstieg der Grund war, oder Beziehugen eine Ortswechsel nach sich zogen.
    Und doch sind es bei einen zufälligen Treffen die alten Freunde. Sie wollen nichts sie fordern nichts, man Tauscht sich einfach unverbindlich aus, und oft eist so ein Gespräch hilfreicher als gutgemeinte „Ratschläge“ von Freunden die jeden Tag auf ein Bier oder einen Gratiskaffee kommen.

    p.s. ich hoffe das ich transportieren konnte was ich aussagen will.
    fg janus

    Antwort
  • 30. Oktober 2008 um 16:23
    Permalink

    Hei ihr lieben
    @Alice, ich ging durch eine sehr sehr xchwere Zeit, pflegte meinen verstorbenen Mann 3 Jahre – zu Hause. an Beatmungsgerät- ich hatte früher soviele vermeindlichen FREUNDE!“
    Und obwohl sie alle in Wien wohnten- wohnen, was meinst was in laufe der Pflegejahre übrigblieb?
    Ich durfte die Menschen wirklich kennen lernen und reifte dadurch-
    es tat unhe4imlicvh weh, zu sehen spürren das immer mehr wegblieben, waren wir doch anstrengend
    aber meine echten wahren Freunde genau 2 Stück blieben, und dafür danke ich Gott denn nun weis ich wer wirklich freund ist!“
    Und besser nur wenige aber wahre!“ Freunde
    ich bin heute in dem Punkt ein glücklicher Mensch, habe meherer Bekannte!“ und wenig wirkliche Freunde
    und das ist gut so
    und ich habe mich geändert bin gereift, gab ich früher schnell wem die Freundschaft- prüfe ich es heute sehr sehr genau

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert