Private Gedanken zur Wirtschaftskrise

Ab 1. April fallen die Sparzinsen, weiter!
Sehr interessant, wer von uns hat noch Geld zum Sparen?
Glücklich sind die, die noch einen Notgroschen haben.
Dafür werden die Kredite billiger, ja kein Wunder, bei der Wirtschaftslage.
Mir tun alle leid die einen Kredit haben, und nun keinen Job mehr besitzen,
das sind Sorgen, wie zahle ich das alles zurück?

Entweder Sie binden das Geld nun auf längere Zeit
mindestens bis zu drei Jahre (Empfehlung Banken),
oder Sie geben es gleich aus.
Aber das können wir momentan nicht, denn es kommt einiges auf Uns zu.
Die Wirtschaftskrise hat Österreich nun voll erwischt.
Es werden bis zu 100.000 Arbeitslose erwartet,
die Wirtschaft in Österreich schrumpft
um mehr als die Experten erwartet haben.

Die Zeiten die da nun auf Uns zukommen sind alles andere als rosig.
Aber liebe Leser lassen Sie sich von den Negativen Berichten
und von den Prognosen nicht Mutlos machen.
Denn wenn alle negativ denken, wird es noch negativer!

Das ist nur meine Meinung,
denn wenn WIR alle nun nicht zusammenhalten,
dann werden die ganzen Umfragen,
Prognosen oder was auch immer zutreffen!

Ich versuche mühsam, an die Zukunft zu denken…
Die Finanzkrise ist noch nicht vorbei, Existenzängste machen sich breit.
Hören Sie sich mal auf den Strassen um – Das ist Angst!
Angst vor einer ungewissen Zukunft,
so etwas habe ich in Österreich noch nicht erlebt.

Normalerweise sagt man der Österreicher ist ein „Raunzer“,
ich kann dazu nur sagen, dass „raunzen“ vergeht Uns alle derzeit.
Denn jetzt ist es wirklich ernst,
WIR brauchen nun viel Mut um da durchzutauchen.

Wir brauchen Freunde – Wir brauchen Unsere Familie-
Wir brauchen einen Rückhalt – Menschen auf die man sich verlassen kann!
Denn wenn WIR das haben, dann schaffen WIR die Krise,
zusammenhalten, ein Wort das schon viele Menschen vergessen haben!
Auf die inneren Werte achten – und auf die Mitmenschen!

Ich wünsche allen meinen Lesern, dass Sie da durchhalten
und macht die Augen auf,
nicht alles was in der Zeitung steht muss unbedingt zutreffen!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

5 Gedanken zu „Private Gedanken zur Wirtschaftskrise

  • 29. März 2009 um 10:47
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    du hast recht der österreicher ist ein raunzer aber jetzt glaube ich hat er es aufgegeben, denn jetzt ist es eine tatsache und fängt hoffentlich an zu überlegen ,was wichtig ist und das es auf den zusammenhalt ankommt und nicht aufs raunzen ,über dieses ind jenes.

    Antwort
  • 29. März 2009 um 14:24
    Permalink

    Ich glaube schon das der Österreiche begriffen hat, dass die Lage die Wirtschaftliche Lage äußerst ernst ist.
    Auf das Zusammenhalten kommt es an, wie wahr!
    Also Augen auf -heißt das für mich, denn wenn ein Mensch Hilfe braucht, ganz einfach „DA SEIN“….

    Antwort
  • 30. März 2009 um 18:48
    Permalink

    Ihr sprecht mir aus der Seele
    zusammenhalten ist nun gefragt, gemeinsam müssen wir Kleinen nun meistern, was die Grossen verbockt haben :-(

    Antwort
    • 31. März 2009 um 10:33
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      Richtig erfasst Jeniffer!
      Die putzen sich die Schuhe ab auf UNS!!! :-(

      Antwort
  • 1. April 2009 um 23:43
    Permalink

    wann war das schon einmal anders?
    eigentlich sind wir was ganzgrosses wir kleinen,denn wenn sie uns nicht haben wer soll´s den richten?

    Antwort

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