Zwiebelrostbraten: Oma`s Art

Zwiebelrostbraten mit Pommes und grünen Salat!
Zutaten für 4 Personen:
1 kg Rindschnitzel
ca. ein halber Kilo Zwiebel
3 Esslöffel Öl zum Anbraten
2 Esslöffel Mehl

Gewürze:
Salz, Pfeffer, Senf,
1 Suppenwürfel
2 Knoblauchzehen

Zubereitung: (ca. 1 Stunde)
Das Fleisch klopfen und einschneiden
salzen, pfeffern und auf einer Seite mit Senf bestreichen.
Das Öl erhitzen mit der Seite
wo der Senf drauf ist zuerst anbraten.
Mit Wasser , ca: 1/2 Liter aufgießen.

Den Druckkochtopf ca. 10 Minuten schließen! (od. 40 Minuten im Topf)
In der Zwischenzeit den Zwiebel in Scheiben schneiden!
Und goldgelb rösten – mit 2 Esslöffel Mehl eindicken.
Die Soße die nun entstanden ist würzen:
Suppenwürfel, Knoblauchzehen (zerdrücken)und rein damit!

In der Zwischenzeit den Salat machen:
Grünen Salat waschen und zerreißen
die Marionade zubereiten:
1 Kaffelöffel Salz
1 Kaffelöffel Zucker
1 Esslöffel Essig (Apfelessig mit Walnüssen) Hmmm
etwas Wasser und am Schluss einen Kaffelöffel Öl darunter mengen!

So der Druckkopftopf ist nun fertig
(vergewissern sie sich ob der Dampf draußen ist)
Geben sie nun das Fleisch in den Saft (Soße) und lassen
die Rindschnitzel durchziehen!
In dieser Zeit nehme ich einfach Wellenpommes
Und schiebe sie ins Backrohr, ca. 12 Minuten!

So nun den Tisch decken in der Küche anrichten
und hinsetzen gutes gelingen Mahlzeit!
Das Getränk besteht heute aus Wasser mit Heilsteinen:
Dazu beim nächsten Mal,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

20 Gedanken zu „Zwiebelrostbraten: Oma`s Art

  • 10. Juli 2017 um 21:30
    Permalink

    da muss ich dir recht geben
    wenn du krank bist
    das kannst dir nicht leisten…..

    Antwort
  • 11. Juli 2017 um 10:34
    Permalink

    Da haben wir die Krankenkassen
    die kassieren Milliarden für ihre Leistungen.
    Und DU als Pensionist musst für die Medikamente zahlen!

    Antwort
  • 11. Juli 2017 um 20:57
    Permalink

    ist nicht ohne was so mancher jedes monat in der apotheke an geld liegen lässt!

    Antwort
  • 12. Juli 2017 um 10:09
    Permalink

    Es ist schon ein gewisser Teil des Haushaltsbuget,
    den die Bürger da einrechnen müssen!

    Antwort

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