Der Polizist von Krems
Mit einem blauen Auge hat der Polizist,
der voriges Jahr den 14 Jährigen erschossen hat,
die Verhandlung überstanden.
Es bekam 8 Monate bedingt, noch nicht rechtskräftig!
Die Höchststrafe wären 10 Jahre gewesen.
Heute hat der Polizist auf einmal ein Geständnis abgelegt.
Er hätte auch anders handeln können,…
Der Beamte bekommt die Waffe zurück, habe ich gelesen.
Also alles in Allem eine undurchsichtige Geschichte?!
Was haltet ihr davon:
Hat der Polizist zu recht geschossen?
Diese Frage stellt sich nun nicht mehr!
Durch sein Geständnis gibt er zu, dass er anders handeln hätte können.
Am Rande natürlich bemerkt, der 14 Jährige ist tot!
Die Frage nach dem Warum!!! Wird bleiben.
ich habe das ganze in den nachrichten ein bißchen mitverfolgt
ich war auch der meinung damals das der junge selber schuld war was muss er einbrechen gehen aber wenn man hört das sich die kollegin schon in der vernehmung in wiedersprüche verstrickt und es immer mehr ungereimtheiten gibt frage ich mich schon war das wirklich notwendig.
gut er hat ein geständniss abgelegt aber warum weil er nicht mehr aus konnte und das weiß er ganz genau.
ich finde wenn es nicht nötig war dann sind diese 8. monate zu wenig
Ich habe keine Ahnung was hier war ist und was nicht!
Damals haben wir uns eingesetzt für den Polizisten, und nun das?
Nach dem Geständnis hätte der Beamte mehr bekommen müssen!?
Oder täusche ich mich da?
bitte was soll das, hat er einbrechen müssen, arbeiten müssen wir.
wenn dich jemand erschreckt kommt es zu unkontrolierten reaktionen, bedenke man es ist finster plötzlich springt jemand hervor auch wenn ich polizist bin, bin ich mensch mit menschlichen regungen und handlungen auch wenn ich geschult bin.
Warum hat sich der Polizist auf einmal schuldig erklärt?
Das macht mich stutzig!!???
War da vielleicht der Druck zu groß?
Ein schwieriges Thema, schuld oder Nichtschuld ist da die Frage.
der druck ist bestimmt groß gewesen,
ein kleiner polizist soll den kopf hinhalten damit man sagen kann er ist eh bestraft worden,
aber das es zu den einsatz gar nicht kommen hätte müssen darüber spricht niemand mehr.
Es gab ja (bereits bestätigte) „Pannen“ im Ermittlungsverfahren – vermutlich ein Bauernopfer. Andererseits birgt dieses Urteil auch gewisse Gefahren – Polizisten überlegen bereits heute (im Normfall) mehrmals bevor sie zur Waffe greifen – wie wird es zukünftig ausschauen?
Bankraub – Poilzist vor Ort: „Waffe runter“ – Bankräuber:“Nö“-„Wenn sie nicht die Waffe runter geben, gebe ich einen Warnschuß in die Luft ab. Ich werde daraufhin die Kugel suchen – wegen dem Bericht und Beweis. Danach fordere ich sie nochmals auf die Waffe wegzulegen. Dann werde ich die Waffe auf sie richten und sie noch einmal auffordern. Sollten Sie dann dieser Forderung nicht nachkommen werde ich entsprechend §§4711,4712,8318,9456 einen neuerlichen Warnschuß abgeben und dann entsprechend §§5899,1111,2356 und 2357 auf sie schießen“. Bankräuber: „Des dauert mir zulange – hab am Nachmittag noch einen Termin bei einer Bank“ – klingt zwar „amüsant“ – wenn ich jedoch Polizist wäre, würde ich ab nun übervorsichtig agieren!
Müssen sich unsere Polizisten erst anschießen lassen,
oder noch ärger umbringen lassen?
Nach dem Gesetz hat der Polizist keine Chance seinen Beruf auszuüben!
So wie du richtig schreibst Fred, ja wenn das der Alltag ist,
möchte ich kein Gesetzeshüter sein.
Über die Hintergründe redet keiner mehr,
was hat der Junge um diese Zeit noch draußen zu suchen gehabt!???
nein sie müsssen sich nicht erschiessen lassen aber warum hat er erst bei der verhandung zugegeben das es anders auch gegangen wäre und warum hat seine kollegin sich immer wieder in wiedersprüche verstrickt darum bin ich bei dieser sache skeptisch
das dies keiner leichter beruf ist will ich auch nicht abstreiten