Helfende Hände

Helfende Engel
Selbsthilfegruppe zur Förderung von Miteinander und Mobilität Sehender- Blinden und Sehbehinderten in Österreich in Kooperation mit dem Ternitzer Blindenführhunde Stammtisch und dem Unabhängigen Blindenführhunde Verein stellt sich vor:

In unserer Gruppe möchten wir allen Teilnehmern die Möglichkeit geben,ein starkes „Wir“-Gefühl zu entwickeln Denn nur durch gegenseitige Hilfe ist das zu realisieren.

Zum Beispiel beim
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Information und Beratung über den Ankauf von Blindenführhunden
Austausch von Telefonnummern und Adressen für den Notfall
gemeinsame Freizeitaktivitäten wie Grillabende und Ausflüge
Verabredungen untereinander
Besuch und Austausch mit anderen Selbsthilfegruppen
Seminare und Vorträge
Ein Sensibilisierungs Workshop in Schulen, Institutionen und Unternehmen wird angeboten
Bekanntmachung bei Messen und Ausstellungen
Konzerte
Reisen
Gemeinsame Spiele Nachmittage
Zusammenschuß auf Wunsch mit verschiedenen Selbsthilfegruppen
Bildung von Netzwerken

Zeit und Ort des Gruppentreffens werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Sabine Kleist
Mobil: 0043- 0664/9428620
sabine.kleist@chello.at
http://www.helfende-engel.at/

Sponsoringansuchen für Sehbehinderte und Blinde

In unserer heutigen Gesellschaft leben aufgrund von verschieden Augenerkrankungen wie: Grüner Star, Netzhautablösung, Macula Degeneration und Netzhautdystzrophie um nur ein paar zu nennen immer mehr Sehbehinderte und Blinde Mindestpensionisten.

Die Lebenserwartung nimmt von Jahr zu Jahr zu.  Heutzutage können sich die meisten Menschen aufgrund ihrer niedrigen Pension kaum noch etwas leisten.

Viele von Ihnen leben allein und haben aufgrund der heutigen Lebenssituationen kaum jemanden der sich um sie kümmern kann, denn die Angehörigen müssen arbeiten, um mal selbst eine eigene Pension zu bekommen.

Sie haben niemanden, der mit Ihnen an die frische Luft geht und etwas Bewegung macht.

Auch können sich die Betagten aufgrund ihrer Pension weder menschliche Hilfe noch einen Blindenführhund leisten.

Diese Gesellschaftsgruppe ist leider von Sehbehinderung bis Blindheit besonders betroffen.
Wenn auch Sie einem/einer Sehbehinderten oder Blinden,das Gefühl zu mehr Selbstständigkeit , Hebung des Selbstwertgefühles und die Übernahme von psychischer und physischer Verantwortung verhelfen wollen, würden wir uns über eine Spende von Ihren sehr freuen
Als Gegenleistung erhalten Sie: Ständige Zusammenarbeit und Werbung, einen detaillierten Bericht,wohin und wer die Spende bekommen hat, sowie eine Namenserwähnung auf unserer Homepage und eine Urkunde.

Ihr Beitrag kommt zu 100 % den Blindenführhunden : Für einen Zuschuss zur Finanzierung eines Blindenführhundes, Führgeschirr und Kenndecken,Seminare und Veranstaltungen,Tierarztkosten, Futter und Zubehör zugute.Damit helfen Sie das hochgradig sehbehinderte und blinden Menschen wieder ein eigenständiges und selbst bestimmtes Leben führen können.

Die Erfahrung zeigt auch, dass ein Blindenführhund zwischenmenschliche Kontakte erleichtert und mit hilft eine Brücke zwischen den Sehenden den Sehbehinderten und Blinden zu schlagen.
Spendenkonto Blindenhund
Kontonummer: 88127290000
BLZ: 44430
Volksbank Niederösterreich Süd
IBAN: AT664443088127290000
BIC: VBOEATWWWRN

Artikelvorschlag: Helfende Hände


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

7 Gedanken zu „Helfende Hände

  • 4. Februar 2011 um 13:59
    Permalink

    Hallo Getrude,
    eine super Organisation finde ich!
    es muss schlimm sein, nicht mehr sehen zu können – umso besser, wenn es dann Menschen gibt, die helfen.

    Liebe Grüße zu Dir
    Katinka

    Antwort
  • 4. Februar 2011 um 15:36
    Permalink

    Ja, Katinka ich sehe es genau so, darum unterstütze ich diese Organisation!

    Antwort
  • 4. Februar 2011 um 18:46
    Permalink

    Ich finde es auch supper, nicht weg- sondern hin SEHEN!“
    Eine supper Organisation

    Antwort
  • 5. Februar 2011 um 21:54
    Permalink

    wir wissen gar nicht wie gut es uns geht!
    denn nichts sehen das muss sehr schlimm sein und darum sollte man diese organisation unterstützen!

    Antwort
  • 6. Februar 2011 um 10:30
    Permalink

    Nichts zu sehen muss besonders schlimm sein!
    Ich kannte einen Blinden, der hatte sogar einen Blindenhund!
    Der Hund war sein Partner und gab ihm viel an Lebensfreude!
    Es ist privat kaum zu leisten, die Ausbildung des Hundes und des Blinden ist sehr umfangreich und teuer!
    Und da braucht es jetzt unsere Hilfe,….

    Antwort
  • 7. Februar 2011 um 13:16
    Permalink

    Ich finde auch, man soll ab und an mal bewusst nachdenken, wie gut es uns doch geht, wie viel benachtteiligter so mancher Mensch auf dieser Welt ist
    so einem Verein zu helfen – supper Idee Gerti

    Antwort
  • 7. Februar 2011 um 15:18
    Permalink

    Hoffentlich machen ein paar die Geldbörsen auf, und wenn es nur ein paar Euro sind!
    Es geht und doch wirklich gut: Wir können sehen!
    So eine finstere Welt, schreckliche Vorstellung,….

    Antwort

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