Drei Jahre Freiheit: Natascha Kampusch

Mit Morgen Sonntag begeht Natascha Kampusch
Ihren dritten Jahrestag in Freiheit!

Was so sicher nicht geplant war,
Natascha ist heute mehr gefangen als damals.
Habe mir gerade die Medienberichte angesehen:
Das reicht von selber Schuld und vielen Beschimpfungen!

Tatsache ist wie kann ein 10 Jährige Schuld an einer Entführung haben?
Natürlich fragt sich die breite Masse:
Was ist damals geschehen, warum ist das passiert?
Es tauchen immer wieder Gerüchte auf,
rund um die Ermittlungskommission, es handelt sich
angeblich um mehrere Täter!

Interessanter Aspekt: Die Rolle der Mutter, Briggita S.
Da ist noch nicht alles gesagt, oder?

Der Vater Ludwig Koch
hat von ersten Tag der Entführung an gekämpft.
Er hatte Angst um seine Tochter,
und er hat auch die Suche nach Natascha nie aufggeben.

Also gut, drei Jahre sind nun vergangen,
drei Jahre Ermittlungen,
drei Jahre und jeden Tag hätte Kampusch sprechen können!
Heute tut Sie es und zwar hier (Kurier.at)

Ich hoffe Sie tut es irgendwann,
denn mit jeden Tag kommen neue Gerüchte! Mehr (Kurier.at)
Für Sie Natascha Kampusch:

Ich wünsche Ihnen ein Leben ohne Angst!
Ich wünsche Ihnen ein Leben in Freiheit!
Ich wünsche Ihnen den Mut zur Wahrheit!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

12 Gedanken zu „Drei Jahre Freiheit: Natascha Kampusch

  • 30. August 2009 um 09:04
    Permalink

    Ja ist ist eine Gefangene ihrer Selber!!!

    Warum darf Sie nicht Ihren Vater sehen –
    ganz einfach, Natascha will es nicht.(Habe ich irgendwo gelesen)
    Aber meine Meinung es ist Ihre Privatsache:

    Ich wünsche Ihnen ein Leben ohne Angst!
    Ich wünsche Ihnen ein Leben in Freiheit!
    Ich wünsche Ihnen den Mut zur Wahrheit!

    LG Gertrude

    Antwort
  • 30. August 2009 um 23:55
    Permalink

    ja genau gertrude ein leben ohne angst, das kannst du mit allen geld der welt nicht bezahlen.

    Antwort
  • 31. August 2009 um 08:17
    Permalink

    Ich denke, das es nicht so ist, ddas Natascha nicht darf,
    Dafür ist sie alt genug, es selbst zu entscheiden, ihren VATER zu sehn, zu treffen,
    IHR VATER!“ der wirklich genug gelitten hat, die Verzweiflung als sie verschwunden war, die Trauer, in den Augen, die Tränen,
    die Suche, sowas spielt ein mensch nicht.
    Ist es das wovor sie Angst hat-

    DER WAHRHEIT!“ ins Gesicht zu sehen?!?

    Ihr Vater sagte schon zum Anfang er befürchte, das da was nicht stimmt usw

    Der wahrheit ins Gesicht zu sehen, würde heisen, Wahrheit preiszugeben

    wird deshalb der Vater ausgetotzt?

    Natascha- würde ich raten sich der Wahrheit zu stellen, ihres vaters Willen, solang er noch lebt, ist er mal nicht mehr
    hilft kein, ich habe ihn Unrecht getan, usw usw

    Ich wünsche Natascha, das Sie es schafft sich der wahrheit zu stellen,

    erst dann wird sie zur Ruhe kommen, können

    den irgentwann stürzt das Kartenhaus ein, je später desto schlimmer sind die Folgen

    Ihren Vater kann ich nur wünschen, es möge ihn mal besser gehen.

    Antwort
  • 31. August 2009 um 11:52
    Permalink

    besser hätte ich es nicht schreiben können.

    Antwort

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