Radfahren in Wien

Wien ist eine wunderbare Stadt,
mit einem gut ausgebauten Fahradwegnetz,
von Ringumfahrung bis Kagran, kann man alles via Fahrad,
auf Radwegen befahren, abseitz des Strassenverkehrs, abseitz der Autos.

Ungefährlich ist es trotzdem allemal nicht!“ Warum?

Die Rücksichtslosigleit, der Radfahrer selbst gegenüber ist ungeheuerlich!“

Ich besitze erst seid kurzem ein Rad,
und gehe seid dessen eigendlich gerne Radfahren,
aber was man auf den Radwegen erlebt,kostet ganz schön Nerven.

Vor allem bei Ampeln, wenn zeitgleich einige Radfahrer auf Grün warten,
kaum ist es grün wird gedrängelt, geschnitten,
und es kommt daher leider auch des Öffteren zu Unfällen,
durch Rücksichtsloses Verhalten.

Ein stetes schneiden auf den Radwegen ,
ist wohl so Brauch, an den man sich erst gewöhnen muss.
Tageweise, bin ich froh wenn ich wieder heil zu Hause bin,
wirklich erholsames Radfahren, gemütlich,
zum Zweck etwas Sport zu machen ist nur schwerst möglich.

Zusätzlich erschwert es an manchen Strecken,
wo der Fussgängerweg, und Fahradweg in einem sind,
da ist Slalom angesagt vom feinsten,man kommt nur schwer voran.

Wirklich erholsam Radfahren kann man eigendlich nur ausserhalb,
das heisst nach der Reichsbrücke, nach Hietzing usw,

Am schönsten fand ich bisher, den Donauradweg,
nebst der Donau zu strampeln, in Richtung Tulln,
und weiter, wunderbar ausgebaut, Radfahrer KOLLEGIAL!“

Warum geht das nicht auch  INNERSTÄDTISCH  so???


    

17 Gedanken zu „Radfahren in Wien

  • 13. August 2009 um 12:04
    Permalink

    hast du alles bei dir behalten bei deiner hopserei? mit dir fahre ich nicht, du fährst ja über stock und stein.

    Antwort

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