Wien: Hund aus eiskalter Donau gerettet

Am Donnerstag ist in Wien Brigittenau-am Treppelweg
ein Hund in die kalte Donau gefallen.
Alleine konnte sich der Hund nicht mehr retten
und die Hilfe der Hundebesitzerin reichte nicht aus!

Verzweifelt hat sie die Polizei gerufen,
die auch sofort kam!

Nach Sicht der Lage retten die beiden Beamten die Hündin!
Mit vollem Einsatz, ein Polizist war mit dem Oberkörper
unter Wasser um den Hund zu bergen.
Der andere wiederum hielt den Beamten an den Beinen!

So konnten sie die Hündin befreien!
Einen Dank an die Wiener Polizei
im Namen aller Hundebesitzer!

BRAVO


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

9 Gedanken zu „Wien: Hund aus eiskalter Donau gerettet

  • 17. Dezember 2010 um 22:55
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    Na, das nenne ich mal Einsatz – *Hut ab* vor diesen Polizisten!!
    Klasse!

    Liebe Grüße und einen schönen 4.Advent!
    Katinka

    Antwort
  • 17. Dezember 2010 um 23:08
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    also das hätte ich nicht gedacht das die polizei so helfen tut.
    die polizei dein freund und helfer, einmal trifft es zu.

    Antwort
  • 18. Dezember 2010 um 10:31
    Permalink

    Auch ich bin positiv überrascht von diesen Polizisten!
    Darum habe ich es auch geschrieben auf meiner Seite!

    Antwort
  • 18. Dezember 2010 um 12:43
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    ma supi …schön sowas zu lesen…einfach herrlich

    Antwort
  • 19. Dezember 2010 um 18:03
    Permalink

    das ist direkt ein kleines Weihnachtswunder

    danke das die Polizei nicht der Meinung war- ist ja nur ein Tier

    es gibt doch noch nette Menschen mit Herz

    SUPPI

    Antwort
  • 19. Dezember 2010 um 23:52
    Permalink

    manchmal geschehen noch zeichen und wunder!

    Antwort
  • 20. Dezember 2010 um 10:37
    Permalink

    Ich finde die beiden Polizisten gehören von oberster Stelle gelobt!
    Ist sicher nicht alltäglich so eine Aktion!

    DANKE

    Antwort
  • 21. Dezember 2010 um 21:20
    Permalink

    da kannst du recht haben denn die meisten wollen nur den polizisten heraushängen lassen, schön das es auch andere gibt.

    Antwort

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