Wiener Linien: Essen verboten!?

Seit heute morgen höre ich in Radio Wien
Essen verboten oder Essen erlaubt!

Ich dachte schon beim Morgenkaffee
habt ihr nicht wichtigeres zu tun?
Jetzt nichts gegen Radio Wien, aber diese Diskussion
mit den Hörern die da anriefen und noch immer tun,
ist doch ziemlich unnötig.

Wer hat sich das wohl wieder ausgedacht?
Ein Radiohörer sagt keine Leberkässemmeln,
die nächste Anruferin keine Kebab!

Pffff die Menschen haben Sorgen,
Was will man denn noch alles verbieten?
Beim Rauchen sehe ich ja noch ein als geächteter angesehen zu werden.
Und was kommt da noch?
Darf ich mein Kipferl vom Ströck, oder so, nur mehr heimlich
und versteckt essen, schlimm ist das, sehr schlimm!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

40 Gedanken zu „Wiener Linien: Essen verboten!?

  • 23. Juni 2009 um 19:39
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    Es stinkt! Es ist einfach grauslich, zB morgens in einen Wagen zu steigen der penetrant nach Leberkässemmel stinkt. Oder vor/hinter jemand stehen/sitzen zu müssen der ein Riesen Kebab mit Zwiebel kaut. Ich glaub das kann nicht so schwer zu verstehen sein

    Antwort
  • 23. Juni 2009 um 20:13
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    Hi Susi,

    verstehe dich gut, das ist schon lästig, aber wenn dann noch Fettflecken auf die Kleidung unbeteiligter kommen wird es unerträglich.

    fg Janus

    Antwort
  • 23. Juni 2009 um 23:02
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    ja aber ich finde das hat es immer schon gegeben, vielleicht nicht mit leberkässemmeln,denn die hast du dir nicht leisten können mann hat auch gegessen aber es hat halt nicht so stark gerochen.
    meiner meinung wird das ein bisschen aufgepauscht.

    Antwort
  • 24. Juni 2009 um 11:49
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    Mich stört es persönlich weniger wenn wer istt, wenns manirlich ist, aber die Rückstände von Essen und Trinken, verunreinigungen, muten einen schon ganz schön viel zu.
    Abgesehen von den Düften, in den Öffis, überhaupt im Sommer der mischmasch aus essen und Schweis- lecker- brrrrrrrrrrrrr

    Antwort
  • 24. Juni 2009 um 22:17
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    die sachen die liegen bleiben ist natürlich nicht sehr einladend.
    es wäre vielleicht gut wenn man wieder schaffner einsetzt, die könnten aufpassen das jeder seinen schmutz auch wegräumt und man würde sich auch ein bisschen sicherer in der strassenbahn fühlen.

    Antwort
  • 24. Juni 2009 um 23:59
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    Hi christl,

    Schaffner wird es nicht mehr geben, das ist so ähnlich wie mit den Geldbriefträgern, man will einfach keine eigenen Mitarbeiter einer Gefahr aussetzen.
    Ein Schaffner müßte ja des öfteren eingreifen, und da könnte er leicht zusammengeschlagen werden, das geht nicht.

    Antwort
  • 25. Juni 2009 um 13:27
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    hi janus
    ich weis das es keine schaffner mehr geben wird, aber glaubst du nicht auch das es etwas sicherer währe, wenn es welche geben würde?
    das das problem damit nicht zur gänze gelöst wird ist wohl klar, aber ein anfang.

    Antwort
  • 25. Juni 2009 um 14:16
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    hi christl,

    ich bin deiner Meinung, aber wenn ich die Realität betrachte schaut es erschütternd aus.
    Die Gemeine und die gemeindenahen Betriebe ziehen sich aus der Öffentlichkeit zu rück. Polizisten in Autos, Überwachungsorgane per Video, streichung von Hausbesorgern in Gemeindebauten, usw…, das alles ist auf Konfliktvermeidung ausgerichtet. Die Gemeine bringt „ihre“ Mitarbeiter aus der Gefahrenzone, der Bürger ist ihr egal.
    Einzige Ausnahme sind die Parkraumüberwacher, aber diese Zetterlschreiber stecken ihre Abmahnungen nur schnell hinter die Scheibenwischer und sind längst über den Berg wenn es zu Konflikten kommen kann.

    Obgleich es wünschenswert wäre, der Staat und die Gemeinen haben Abstand vom Bürger genommen.

    lg janus

    Antwort

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