Biodiesel: Umwelt

Bio Diesel doch nicht die beste Lösung?

Auf den Feldern wächst Treibstoff, statt Weizen!
In vielen Ländern kommt es dadurch zu Engpässen
bei den Nahrungsmittel.

Heute habe ich eine kurze Meldung gehört,
so gesund ist der Anbau von Raps für Unser
Klima nämlich nicht!

Denn er wird gespritzt mit Chemie,
das erzeugt wieder Stickstoff!

Leider habe ich hier momentan noch keine
weiteren Informationen, aber sollte das zutreffen,
dann frage ich mich schon, denkt da irgendwer mit?

Die Wissenschaft muss das doch schon länger wissen!
Mir ist schon klar, dass es hier um eine Menge Geld geht,
aber hier geht es um Unsere Gesundheit!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

3 Gedanken zu „Biodiesel: Umwelt

  • Pingback: Biodiesel – müssen Fahrer von Dieselfahrzeugen besorgt sein? - geldpro.de

  • 21. August 2008 um 23:47
    Permalink

    hallo hier meine Meinung dazu:

    Getreidebedarf für Bioethanol (Biosprit)

    Was auf der Seite der Industrienationen als Durchbruch in der Umwelttechnik gefeiert wird, schürt auf der anderen Seite, in den Entwicklungsländern, die Angst ums Überleben. Sojabohnen und Mais werden nach Prognosen einer der wichtigsten Rohstoffe für Biodiesel sein. Tatsächlich sind Sojaplantagen ein Hauptgrund für die Zerstörung des Amazonas. Durch die Plantagen ist Lebensraum halbiert worden und somit haben die Bewohner auch nur noch zur Hälfte die Möglichkeit, Nahrung für den Eigenverbrauch anzubauen. Zuckerrohr-Plantagen leben von Sklaven- und Kinderarbeit. In Kolumbien und Ecuador werden auf Kosten der Wälder und der dort lebenden Ureinwohner Palmöl-Plantagen angelegt.

    In den USA boomt das Geschäft mit Bio-Sprit. Der Absatz und die Förderungen für Ethanol-Sprit schießt in die Höhe und beschert den Produzenten satte Gewinne. Wegen der starken Nachfrage
    in den USA haben die Maispreise an den internationalen Rohstoffmärkten den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht. Die negativen Folgen spüren vor allem die Armen im südlichen Nachbarland Mexiko: Hier wird der Mais knapp – und deshalb immer teurer – für die Armen bald unbezahlbar. Mais ist seit Menschengedenken das wichtigste Grundnahrungsmittel der Mexikaner. In Mexiko-Stadt verdoppelte sich der Kilopreis für Tortilla innerhalb weniger Wochen von umgerechnet 40 auf 75 Euro-Cent. Der Boom lenkt die Handelsströme: Die Maisernte fließt da hin, wo das Geld ist, und schreibt dabei eine Geschichte über Gewinner und Verlierer im globalen Wettbewerb.

    Die Anbauflächen für Getreide sind in der Vergangenheit stetig ausgeweitet worden. Vor allem in Afrika und Lateinamerika werden dafür große Flächen Wald gerodet, immer mehr Flächen werden künstlich bewässert – mit der Folge, dass Versalzung, Auslaugung und Erosion zunehmen und der Landbevölkerung dadurch ihre Existenzgrundlage entzogen wird.
    ciao Vanessa

    Antwort
  • 22. August 2008 um 10:25
    Permalink

    Danke für deine Meinung!
    Sehr aufschlussreich und interessant!
    Die Menschen in den Ländern die Du da aufzählst sind echt arm dran, so wie Du richtig schreibst die Existenzgrundlage ist weg!
    Lösungen gibt es sie?
    Liebe Grüsse Gertrude

    Antwort

Schreibe einen Kommentar zu Gertrude Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert