Die Post bringt bald nichts mehr
Die Post bringt allen was, wir bald Vergangenheit sein!
Denn von den 1.312 Postfilialen Österreich weit, werden an die
400 Filialen geschlossen werden.
Was soll man dazu noch sagen?
Die Wirtschaftskrise schlägt momentan überall zu!
Wie wahr das?
Mehr Privat-statt Staat!
Es ist halt auch für uns als Kunden der Post nicht einfach,
erlaube mir mal zu sagen: „Zu teuer!“
Kein Wunder das da die meisten Versandhäuser vor allem
die großen ihre Pakete anderen Anbietern ausliefern lassen.
Somit entgeht der Post ein riesen Geschäft,
da ich manchmal mit meinem Paketzusteller spreche,
weis ich was da momentan so abgeht-nichts gutes!
Auch hier werden einige Menschen Ihren Job verlieren,…
Streitereien machen eben NIE einen Sinn -nur leider wissen das WIR aber DIE eben nicht.
Wie vollmundig wurde da doch nach der Wahl von der sich bereits damals abzeichnenden „Koalition der Verlierer“ behauptet: „Die Österreicher haben nicht die Koalition, sie haben die Streitereien abgewählt.“
Ich möchte bei Gott nicht in der Haut des Familienvaters oder der Mutter stecken, über die jetzt bereits das Damoklesschwert schwebt nicht zu wissen, was weiter passieren wird. Hier muß SOFORT und ohne irgendwelche blöden Aussagen (Molterer: Man darf dem Management nicht in den Rücken fallen) eine – zumindest temporäre – Sicherung der Arbeitsplätze und Existenz erfolgen. Und wenn die Republik Österreich die Post zur Gänze wieder verstaatlichen muß.
Das „Management“ ist mir persönlich neben sch…egal! Es geht nämlich nicht um 9.000 Arbeitsplätze – es geht um ca. 27.000 Einzelschicksale (Familie á 3 Personen), es geht um genauso viele Menschen! Der etwaige Verlust des Arbeitsplatzes betrifft ja nicht nur den/die bei der Post tätigen – der betrifft auch die gesamte Familie!
und wenns nicht gerade die Post ist, sondern ein ein- bis 10 Mann Betrieb schert sich kein Teufel drum ob der überlebt oder nicht………… Beispiel Greisslersterben – umgebracht durch die großen Handelsketten, die natürlich andere Einkaufskonditionen haben, als ein kleiner Greissler…..
Es macht jedoch schon einen Unterschied, ob es sich um 10 oder 9000 handelt.
Und was das Greisslersterben betrifft, sollten wir so fair sein zu sagen: das Messer haben sehr wohl die Handelsketten angesetzt – umgebracht jedoch werden zB die Greissler von UNS – weil letztlich WIR ja zum Diskonter einkaufen gehen (müssen).
Es ist immer schlimm wenn man eine Arbeitsstelle verliert.
Selbst erlebt bei einer Firma die in Ausgleich ging, kurz vor Weihnachten. Mir ist das Lachen vergangen!
Denn ich war nicht mal vorbereitet, ein Kind zu Hause und ich Alleinerzieher.
Es fragt Dich keine Sau wie es weitergeht-AUS-ZU-
Mich persönlich berührt es immer wenn ein Mensch den Arbeitsplatz verliert.
Ich muss mich der Meinung von Fred anschließen:
Dann sollen sie die Post wieder verstaatlichen!
Das „Management“ ist mir persönlich neben sch…egal! Es geht nämlich nicht um 9.000 Arbeitsplätze – es geht um ca. 27.000 Einzelschicksale (Familie á 3 Personen), es geht um genauso viele Menschen! Der etwaige Verlust des Arbeitsplatzes betrifft ja nicht nur den/die bei der Post tätigen – der betrifft auch die gesamte Familie!
Völlig richtig denn das sind alles Menschen die große Sorgen haben!
genau, versaatlicht die post, dann müssen sie nicht mehr wirtschaftlich agieren und wir steuerzahler zahelns eh…………….
Naja so war das aber nicht gemeint PC!
Aber ich wüsste nicht wie man da helfen könnte :(
Zahlen @_mein_pc tun wirs schon die ganze Zeit, den letztlich ist die Republik bzw. ÖIAG ja Mehrheitseigentümer(51%).
Nur deswegen, weil eine kosmetische „Privatisierung“ durchgeführt wird, heißt es noch lange nicht, dass der Steuerzahler „aus der Pflicht“ genommen wird.
Nur zur Veranschaulichung der Entwicklung des Mitarbeiterstammes (Konzern, Österr.Post AG):
2004: 28.317 Beschäftigte
2005: 27.168 Beschäftigte (-4,06%)
2006: 24.456 Beschäftigte (weitere 10% abgebaut)
2007: 25.764 Beschäftigte (+5,34%)
Die derzeit zur Disposition stehende Freisetzungszahl jedoch übertrifft alles bisher dagewesene.
Ob wir nun Steuergelder in den Konzern pumpen oder stattdessen das Budget des AMS belasten – fragt sich was die „bessere“ Variante ist.
Ich versteh euch schon…. ich bitte aber zu bedenken, dass JEDES Unternehmen wirtschaftlich geführt werden muss. Und wenn was unrentabel ist, muss ich entweder sperren oder die Kosten senken. Mir ist schon klar, dass es hart klingt und dass es dabei um 27 000 Familienmitgliedern geht. Aber auf der anderen Seite frage ich mich nach dem Sinn, ein Unternehmen (oder auch Zweistellen a la postämter) zu führen, die unrentabel sind.