Gedanken Heimweh tut oft weh 5. Mai 2017 Gertrude 8 Kommentare Heimat, Schmerzen Erst in der Ferne wissen wir, was Nähe bedeutet.
christl5. Mai 2017 um 23:14Permalink in der ferne hell…. das einen anzieht… wenn man näher kommt …. dunkelheit…. das heist… es ist nicht alles gold was glänzt… Antwort
GertrudeAutor des Beitrages6. Mai 2017 um 13:10Permalink Also ehrlich, als ich das Foto machte, war eine Weltuntergangsstimmung – alles war still- nicht mal ein Vogerl hat gezwitschert. Und dann ein Donnergrollen aber vom feinsten!!! Antwort
GertrudeAutor des Beitrages7. Mai 2017 um 12:50Permalink Ja, dass kannst laut sagen, da habe ich sogar mit ängstlichen Blicken geschaut ob es ins Haus einschlagen würde. Gott sei Dank ist nichts passiert! Antwort
christl7. Mai 2017 um 20:41Permalink in meiner kindheit hatte ich immer angst vor solchen gewittern, die waren früher aber enorm gegen heute… Antwort
GertrudeAutor des Beitrages8. Mai 2017 um 16:16Permalink So richtig heftige Gewitter hatten wir in letzter Zeit eigentlich nicht! Antwort
in der ferne hell…. das einen anzieht…
wenn man näher kommt ….
dunkelheit….
das heist…
es ist nicht alles gold was glänzt…
Also ehrlich, als ich das Foto machte,
war eine Weltuntergangsstimmung – alles war still-
nicht mal ein Vogerl hat gezwitschert.
Und dann ein Donnergrollen aber vom feinsten!!!
ujehhh das war bestimmt arg das gewitter…..
Ja, dass kannst laut sagen, da habe ich sogar mit ängstlichen Blicken geschaut ob es ins Haus einschlagen würde.
Gott sei Dank ist nichts passiert!
in meiner kindheit hatte ich immer angst vor solchen gewittern, die waren früher aber enorm gegen heute…
So richtig heftige Gewitter hatten wir in letzter Zeit eigentlich nicht!
nein, gott sei dank….
Ja das kannst laut sagen!!!