Die Wahlen: Rot und Schwarz im OUT

Tatsache ist das der Österreicher genug hat

Genug von dieser Regierung,
genug von rot und schwarz!
Drei Viertel der Wähler bestätigt in einer Umfrage
diese Form der Regierung nicht mehr zu wollen.

Wem wundert es?
Das war keine Regierung, das war Stillstand!
Das wahr peinlich, und lächerlich.
Ein Kasperltheater bis hin zum geht nicht mehr!

Wer keine Feinde hat, braucht nur so eine Regierung,
die zuschaut, wenn die Armen immer Ärmer werden.
Wenn die Wirtschaft unser Leben bestimmt,
in einer nie da gewesenen Form!

Ich spreche von Teuerungen, Treibstoff, Lebensmittel usw.
Man hätte hier von Seiten der Regierung
schon lange gegensteuern müssen!

Von wegen freier Marktwirtschaft, dass ich nicht lache,
die OMV streicht Gewinne wie nie zu vor.
Wie geht das denn?
Denn der Treibstoff müsste schon lange näher angeschaut werden.
Und zwar von der Regierung!

Ich weiß, wem ich wählen werde, sicher nicht die SPÖ
diese Partei hat Uns nicht gezeigt das sie für Uns „Kleinen“ da ist!

Eine Regierung mir der ÖVP, nein Danke!
Die letzten nicht mal 2 Jahre dieser Regierung haben mir gereicht!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

4 Gedanken zu „Die Wahlen: Rot und Schwarz im OUT

  • 14. August 2008 um 11:47
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    Den Ärger über Teuerungen und scheinbar unfähige Regierungen kann ich ja gut verstehen, aber die Forderung nach einer Regierung die gegensteuert, ist schon etwas lächerlich. Zu glauben das in der globalen Marktwirtschaft ein einziger Staat gegen einen internationalen Trend steuern kann ist etwas leichtgläubig. Es ist halt doch alles ein wenig komplizierter.

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  • 14. August 2008 um 15:16
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    Ja, es hat Zeiten gegeben da wurde der Benzin-Höchstpreis vom Staat festgelegt, warum nicht auch jetzt?
    Das diese Thematik keine leicht ist, ist mit klar.
    Lebensmittelpreise um ein vielfaches teurer als in Deutschland, warum frage ich mich?

    Antwort
  • 19. August 2008 um 07:29
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    @ was sonst: so unmöglich ist es nicht, zB Mineralölsteuer: fast 50% (!!!) Steuern auf Treibstoff (neuerliche Erhöhung im Juni 2008)? zB Gebührenerhöhungen – fast 50% (!!!) auf Kurzparkzonen?
    Dann ganz augenscheinliche (internationale) Fehlentscheidungen: Raps als Zugabe zum Treibstoff – ganze Landstriche Weizenproduktion gingen verloren (siehe Burgenland, siehe Ungarn).
    Unsere Regierung kann sich ganz einfach ein weiteres Jahr (und damit höhere Abfertigungen, Gehälter, etc) gönnen – und ist in solchen Situationen nicht in der Lage gegen zu steuern?
    Wie wäre es mit Verzicht auf Mehrwertsteuer bei Lebensmittel, wie wäre es mit Verzicht auf Mineralölsteuer, wie wäre es mit Verzicht auf Lohnerhöhung bei den Poltikern? Mehr als genug Möglichkeiten und durchaus etwas, was national umsetzbar ist/wäre – dazu bräuchte es aber Persönlichkeiten, die wissen, wie man sich die Hemdsärmel hochkrempelt – die haben wir aber bedauerlicherweise in Österreich in der Politik nicht!
    Wir haben einen (gehabt), dem „es reichte“ und einen, der der Meinung ist „genug gestritten zu haben“ – getan haben die genau das: ausreichend gestritten!

    Antwort
  • 20. August 2008 um 10:34
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    Ja, Fred von diesen Steuern spreche ich!
    Lebensmittel, Treibstoff, Gebühren usw. ist doch Wahnsinn was die mit Uns machen!
    Lohnerhöhung bei Politiker?
    Wie gibt es das denn?
    Für diese tolle Leistung-ich glaub ich spinne!
    Stellt auch das mal in der Privatwirtschaft vor,…

    Antwort

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