Weltwasserwoche Stockholm

Vom 17. bis 23. August 2008 treffen sich und Experten
aus aller Welt zur Weltwasserwoche in Stockholm.
Sie wird jährlich vom Stockholm International Water Institute (SIWI)
durchgeführt und ist eine der weltweit
bedeutendsten Konferenzen zum Thema Wasser.

Der Schwerpunkt der Weltwasserwoche liegt 2008
zur Unterstützung des Internationalen UN-Jahres und
zum gleichen Thema auf der sanitären Grundversorgung.

Der WWF hat jetzt die Ökobilanzen gebräuchlicher Alltagsprodukte errechnet.
Zb. Ein Hamburger verschlingt 2400 Liter Wasser,
Ihr Frühstücksei benötigt 135 Liter Wasser bei der Herstellung mehr (WWF)

1,1 Milliarden Menschen weltweit haben nicht einmal
20 Liter Wasser pro Tag zur Verfügung. 2 Milliarden Menschen
haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser!
Die Menschen sind auf Flüsse, Seen, Bäche oder Tümpel angewiesen,
die zum Teil stark verschmutzt sind.

Rund 430 Millionen Menschen leben in Ländern,
in denen Wasser bereits knapp ist.
Bis zum Jahr 2050 werden voraussichtlich 25% der Weltbevölkerung
unter Wassermangel leiden!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

2 Gedanken zu „Weltwasserwoche Stockholm

  • 18. August 2009 um 22:53
    Permalink

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    können Sie mir bitte eine Möglichkeit angeben, wie ich an die Leitung und evtl. die Mitglieder der Welt Wasser Konferenz komme und dort eine Mitteilung anbringen kann? Vielleicht leiten Sie diese Nachricht weiter?

    Ich möchte gerne Interessenten gewinnen, welche Trockengebiete der Erde mit Wasser versorgen. Die Technik dazu ist geradezu primitiv, muss aber in großen Dimensionen eingesetzt werden.

    Das kann für die Sahara erreicht werden, wie auch die Wüsten in Arabien, Asien, USA, Australien. Bei der Mongolei wird es etwas schwieriger. Aber man muss nicht alles können. Ein kleiner Teil ist schon extrem wichtig.

    Bei Interesse sende ich Ihnen gerne entsprechende Nachrichten.

    Ausreichend Wasser beendet die Verteilungskriege und unterbindet die Ausweitung dieser Kriege.

    Allein die Wasserleitungen schaffen Frieden.

    Es gibt so ausreichend Wasser, dass die Klimaveränderung gestoppt werden kann.

    Man kann damit in kleinerer Version auch die jährlichen Brände z.b. in Spanien, Kalifornien, Australien usw. verhüten.

    Bis zu einer solchen „großen Ziel“ habe ich Lösungen, für kleine Anwendungen in der Landwirtschaft vor Ort. Eine behandelte Wanderdüne wird gestoppt und grün. Mit Schatten- Pflanzen kann der Boden geschont werden, so dass Landwirtschaft möglich ist. Das ist eine kleine Liste von Aktionen, welche vor Tausenden von Jahren bekannt war.

    Ich habe mich sehr viele Jahre darum bemüht.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe

    H.-M. Krugmann

    Antwort
  • 19. August 2009 um 14:31
    Permalink

    Wie genau stellen Sie sich das vor?
    Der Artikel ist 2008 geschrieben worden,…
    Natürlich helfe ich Ihnen gerne wenn es in meinem Ermessen liegt!
    LG Gertrude

    Antwort

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