Tag der Arbeitslosigkeit 2009

Morgen Tag der Arbeit am 1. Mai

Die SPÖ ist für die Vermögenszusatzsteuer,
gerade noch rechtzeitig wie Sie glaubt!
Ich bin mir da nicht so sicher was ich nun davon halten soll.
Was sagt eigentlich der Regierungspartner die ÖVP dazu?

Tag der Arbeitslosigkeit wird dieses Jahr die Menschen mehr beschäftigen.
Immer wieder in letzter Zeit hört man:
“ Ich bin gekündigt worden!“ Oder: „Wir haben Kurzarbeit!“
Das ist die Realität, WIR alle haben Angst um Unseren Arbeitsplatz.

Angst vor der Zukunft, was kommt da noch auf Uns zu!
Das interessiert die Bürger Unseres Landes,
Existenzängste und Sorgen bestimmen den Alltag!
Hier würden Wir Menschen eine Antwort brauchen,
aber eine ehrliche Antwort liebe Politik!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

5 Gedanken zu „Tag der Arbeitslosigkeit 2009

  • 30. April 2009 um 17:44
    Permalink

    Hallo Gertrude,
    ja das stimmt – auch die, die momentan noch Arbeit haben, bekommen Angst. Nichts ist mehr sicher und Harz 4 schwebt wie ein drohendes Schwert über einem :-(.

    Man überlegt ja schon, ob man sich dies oder das leisten sollte, denn wer weiß, was noch kommt….

    Liebe Grüße
    Katinka

    Antwort
  • 1. Mai 2009 um 09:43
    Permalink

    Danke für Deine Antwort aus Deutschland,
    Euch geht es genauso wie Uns in Österreich!!!
    Wir können nur hoffen, dass WIR alle da durchtauchen können.
    Wahnsinn ist das,..

    Liebe Grüsse
    Gertrude

    Antwort
  • 2. Mai 2009 um 09:45
    Permalink

    Die Vermögenszusatzsteuer wird wohl am meisten die „noch Mittelschicht“ betreffen, Zweitwohnsitzbesitzer, Häuselbauer, Schrebergärtner und Sparbuchbesitzer.
    Die wirklich Reichen wird es kaum treffen.

    Antwort
  • 2. Mai 2009 um 10:15
    Permalink

    Sollte aber nur die wirklich Reichen treffen!
    Bin gespannt was die Regierung hier wieder für einen Schwachsinn bereit hält,…

    Antwort
  • 3. Mai 2009 um 10:24
    Permalink

    gespannt bin ich nicht darauf,
    geht ja wieder auf kosten der arbeiter die sich durch arbeit ein bisschen geschaffen hat.

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert