Was sind 20 Jahre in einem Job?
Was sind 20 Jahre, in ein und demselben Job,
dies fragen wir uns auch seit Freitag.
Hatte am Freitag einen Tratsch mit einer Berufskollegin, Hausbesorgerin.
Sie war schockiert, und am weinen.
Wir setzten uns in ein Kaffeehaus,
damit sie sich aussprechen konnte, so von Kollegin zu Kollegin.
Was ist geschehen?
Die Kollegin Hausbesorgerin 20 Jahre in selbiger Stellung,
eine Kolleginn alter Garde sozusagen!
Bemüht es allen recht zu machen,
immer freundlich hilfsbereit um die Sauberkeit des Hauses bemüht.
Alle unsere Kollegen werden uns nun zustimmen, das ,
letzeres Sauberkeit, in dem Winter fast schon unmöglich wurde.
Es reichte wenn 3 Parteien durchs Haus marschieren,
es sah aus als würde nichts gemacht.
Das nahm im Haus meiner Kolleginn wohl wer zum Anlass, um sich zu beschweren.
Und SCHOCK!“
Nicht das man denkt, meine Kollegin wäre darüber verständigt worden,
oh nein, es flatterte ihr ein Brief ins Haus!
Das sie ihre Pflicht nicht wahr nehmen würde,
und wenn sie dem nicht nach komme, würden man gezwungen sein sie zu KÜNDIGEN!
BOahhhhhhhhhhhhhh ist,
das die Art wie man heute mit Menschen umgeht, nach 20 Jahren???
Es nie Beschwerden gab usw.
Viele Kollegen werden zustimmen,
das sich sehr vieles in unserem Berufsbild geändert hat.
Die alten Mieter sterben nach und nach weg, es rücken Junge nach.
Die Jugend hat ein anderes Bild Vorstellung von Ordnung
Hausordnung? Was ist das denn?
In vielen Häusern nimmt man die Hausordnung noch wahr- genau!
Der Hauswart räumt stillschweigend Woche für Woche Zigarettenstummeln,
Taschentücher, Mistsackerln, von Werbepapier
und abgelegter Post (dies sieht man fast in allen Häusern)
gar nicht erst zu sprechen.
Ist ein Hauswart Leibeigener der Mieter geworden?
Und wenn was nicht passt 1 Anruf, und dann gleich Kündigung????
Boah es ist echt krass- findet ihr nicht auch???
Habe der Kolleginn geraten sofort per Einschreiben
darauf zu reagieren zur Richtigstellung!
Notfalls zur Arbeiterkammer und Gewerkschaft zu gehen.
Ich hoffe nur für sie, das da nicht was im Busch ist,
von wegen Umstellung auf Putzfirma oder so???
Kündigungsschutz gibt es ja keinen mehr :-(
Es gibt heut zu Tage keinen sicheren Job wie früher mal…
Selbst 20 Jahre zählen nichts!!!
ja leider zählt egal wie viele jahre das alles nichts mehr und seit das hausbesorgergesetz gefallen ist, sind wir zum abschuß bereit.
es ist sehr schwer in der heutigen zeit (wo es die hausbetreung und das sich die mieter selber putzen, wie es in deutschland ist) einen rat zu geben,
aber als erster würde ich mich mit meinen arbeitgeber in verbindung setzen, vielleicht sogar mit unterschriften von den mietern, die bestätigen das ich meine arbeit mache und es nicht so ist.
der zweite schritt ist gewerkschaft oder arbeiterkammer einschalten.
es ist immer sehr dramatisch wenn so ein wisch kommt wenn man seine arbeit macht, wie viele gibt es die es oberflächlich machen und es belangt sie niemand dafür.
Da arbeitet wer 20 Jahre im selben Job, und auf einmal kommen Beschwerden komisch, ist da wer der dieser Hausbesorgerin schaden will?
Oder will man da bequem den Hausmeister los werden?
Auf alle Fälle kann ich Deiner Kollegin nur raten was auch die Christl vorschlägt.
Nichts gefallen lassen, kämpfen, sonst ist der Job weg!!!
LG Gertrude
Sauerei sondergleichen! Und das sie ihrem Job bislang nachgekommen ist, sollte an der 20jährigen Zugehörigkeit abzulesen sein.
Es ist Wahlkampf – Häupl hat ja versprochen, nun würden die Wünsche der Wiener umgesetzt.
Sie soll sich sowohl an Häupl als auch an Strache wenden.
Sie sollte die Internetforen dafür nutzen, dies publik zu machen.
Und unbedingt sollte sie auch das Gespräch mit dem Arbeitgeber bzw dem Beschwerer nach Möglichkeit suchen – es kann ja wohl nicht sein, dass man mit Menschen wie mit ausrangierten Elektrogeräten umgeht!
es kann ja wohl nicht sein, dass man mit Menschen wie mit ausrangierten Elektrogeräten umgeht!
Richtig Fred was du schreibst!
Die Hausbesorgerin ist aber eingeschüchtert durch dieses Schreiben!
Ja der Häupl tut ja alles um wieder die Hausmeister einzuführen???
Aber auch Strache einen Brief zu schreiben halte ich für eine gute Idee,…
Habe mit meiner Bekannten, heute Briefe erstellt @ Christl die Unterschriftenaktion, auch dazu habe ich Ihr geraten ist im laufen, Mieter erschüttert, jeder unterschreibt sofort , das meine Kolleginn immer im Haus ist, auch wenn auserdürlich was zu machen ist,
usw.
Was da wirklich los ist, wer der Beschwerdefüher ist? war, wird man wohl nicht erfahren,
oder sie erwischt ihn zu allerletzt und er unterschreibt um nicht aufzufliegen dann mit, sonst würde er sich ja verraten.
Aber alles im allem bin ich sehr traurig mit Ihr, denn ich bin seid 22 Jahren, auch als Hauswart tätig, und war mir naiv beinah sicher , – sicher zu sein—
Die Geschichte meiner Bekannten belehrte mich ganz was anderes, man ist heut zu Tage nirgends mehr sicher.
Fred danke für dein supper Kommendarr, ich werde Ihr es sagen sie möge Häupl und Strache via kontra es berichten, Habe ihr auch unsere Seite empfohlen, mitzulesen und zu Kommentieren,
vieleicht macht sie es ja, wenn sie vom Schock sich erholt hat-
Ein Skandal ist das, was Deiner Kollegin hier passiert ist!
Na hoffentlich behält sie die Arbeitsstelle!
20 Jahre schuften und dann so was :-(
Es ist gut wenn du sagst sie soll die Seite lesen, vielleicht hilft es ihr ja, wenn sie merkt, da sind Menschen die zuhören (schreiben)!
LG Gertrude
Das auf jeden Fall liebe Gertrude,
heute hat meine Bekannte mit iherer Hasuverwaltung ein gespräch geführt, man versucht nun alles herabzuspielen,
es wäre nur ein Proformaschreiben etc etc…
Von Kündigung sei keine Rede gewesen, und der gleichen.
Ich denke wirklich rauszubekommen wer sich beschwert hat und ob, oder was da ist wird sie leider nie, denn dazu ist jener sicher zu feige Ihr das zu sagen, dann hätte er es meiner Meinung nach gleich getan, wenn sie im Haus putzen ist.
Ich dachte immer bei Genossenschaften und bei der Gemeinde und so wären die alten Kolleginnen und Kollegen noch geschützter?!? Wie man sieht genausowenig wie in Privatbauten.
Man soll in der heutigen Zeit ja nicht denken , mein Job ist nach so vielen Jahren sicher, das habe ich daraus erkannt,
und ein bisschen bekommt man wenn man das miterlbet Angst.
Zukunfstangst… usw….
wo müssen eigendlich Hauswarte wenn sie gekündigt werden nach so vielen Jahren hin? wenn sie noch von der alten Garde sind, und noch Dienstwohnung haben?
Ich betreue Privathäuser hatte nie eine Dienstwohnung, für meine Kollegenn und Kolleginnen die noch Dienstwohnungen haben ist das ja dann noch viel viel schlimmer wenn der Job weg ist :-( pffffffffffffffffffffffffffff
Ich überlasse diesen Beitrag gerne den Fred sollte er wieder online sein!
Er wir sicher die richtigen Worte finden für diese Sauerei!!!