Die Hundert Gesichter einer Depression
Oft merkt man gar nicht das man eine Depression hat,
man ist müde abgespannt und schlecht drauf.
Ja okay, dass kann man auch sein ohne diese Krankheit.
Aber wenn es immer häufiger auftritt,
sollte man reagieren und mal einen Arzt aufsuchen.
Das ist wichtig, denn eine Depression alleine zu bekämpfen,
ist oft sehr schwer und langwierig,
man fällt immer wieder in das selbe Muster zurück.
Sachen die man früher gerne gemacht hat, sind plötzlich unerreichbar!
Man zieht sich zurück und hat keine Freude mehr am Leben.
Oft hadert man mit seinem Schicksal: Warum Ich?
Das zu beantworten überlasse ich gerne einen Arzt.
Die ganze Breite der Palette der Depressionen ist gewaltig,
zum Beispiel Burnout gehört genau so dazu
wie auch die Psychose!
Es gibt aber auch so genannte Schübe,
dass sind unterschiedliche Phasen –
ein paar Tage oder Wochen sind die Patienten
schwer betroffen und haben eine Zeit der Psychose.
Dann wiederum ist der Kranke Beschwerde frei,
aber Vorsicht ist geboten!
Meist müssen diese Menschen Tabletten nehmen
und hören in der Phase der „Gesundheit“ damit auf.
Das ist ein riesen Fehler denn ein Rückfall ist vor programmiert!
Ein guter Rat: Besprechen sie alles mit dem Arzt ihres Vertrauens
und nehmen sie ihre Medikamente wie besprochen!
Die Depression ist schwierig zu erkennen.
Wenn sie aber denken es hat mich erwischt,
gehen sie zum Psychiater und lassen sie sich helfen!
Fortsetzung zu diesem Thema folgt!
das sie nicht mit der Krankheit umgehen können.
Es ist sehr schwer mit einer psychischen Krankheit umzugehen, die wenigsten schaffen das!
ich sehe das schon ein das das nicht jedermanns Sache ist.
man braucht viel Fingerspitzengefühl!
Die „normalen“ Menschen schauen oft abschätzig wenn du ihnen sagst das du Nervenkrank bist!
Darum verstecken sich die Kranken lieber!
das die „normalen“ nicht daran denken,
das es ihnen genauso ergehen kann?
Meiner Meinung nach sind die „normalen“ Menschen,
gar nicht fähig sich da ein wenig rein zufügen!