Arigona Zogaj ohne Geschwister

Die Schülervisa für Albin und Albona Zogaj,
die jüngeren Geschwister von Arigona Zogaj,
sind von der Bezirkshauptmannschaft
Vöcklabruck abgewiesen worden.
Der Anwalt der Familie legt Berufung ein.

Angeblich geht es hier um einen Obsorgeantrag der fehlt.
Es lebt ein Onkel von der Familie in Österreich,
bei dem wären dann die Kinder!

Es wird auch leise spekuliert, dass es eventuell eine
Abschiebung der Familie Zogaj, im Gange sei.
Es würde die Mutter und die Tochter Arigona hart treffen.


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

38 Gedanken zu „Arigona Zogaj ohne Geschwister

  • 12. Oktober 2008 um 21:09
    Permalink

    tja liebe Susi,

    für dich bin ich plem plem für andere bin ich ein hit, und vielleicht sage bzw schreibe ich meine meinung so wiejeniffer sagt in einer recht wilden art die man ned sofort versteht und manchesmal werden kommentare von mir selbst noch überarbeitet, weil es einfach quasi aus mir raussprudelt … aber ich denke ich wurde nicht umsonst gebeten meine meinungen hier auch mittzuteilen … und das tu ich gerne … und wenn du der meinung bist ich bin plem plem dann is es halt so … ich hoffe auf viele kommentare von dir damit ich mir auch ien bild machen kann von dir um dann zu schreiben was du für mich bist ….

    in diesem sinne wünsche ich dir einen wunderschönen geruhsamen sonntag abend

    liebe grüsse alice

    Antwort
  • 12. Oktober 2008 um 21:16
    Permalink

    ach ja, ich stehe dazu meine meinungen so zu äussern wie ich es auch im realen leben mache …

    Antwort
  • 12. Oktober 2008 um 22:41
    Permalink

    den hab ich schon, vielen dank trotzdem für die wünsche.
    „ne wilde art, die man nicht sofort versteht“….hm….stimmt, meine jüngste neigt auch noch zuweilen dazu, sich so undifferenziert zu äussern, aber so langsam wächst sich das aus. bei dir hoffentlich auch bald. ;-)

    lg zurück,

    susi

    zu deinem nachtrag:“ich steh dazu u.s.w.“ –

    ich auch.

    Antwort
  • 14. Oktober 2008 um 12:52
    Permalink

    Ich hätte da einen wirklich konstruktiven Vorschlag für all diejenigen, die sich so vehement für den Verbleib einzusetzen scheinen:

    Gebt eine (sofort exekutierbare) Bürgschaftserklärung gegenüber der Republik Österreich ab, dass ihr euch um das Auslangen und Leben der Zogajs kümmern werdet und dafür mit eurem Privatvermögen haftet. Als Sicherstellung sollten mal vorab ca. 30.000 pro Person auf ein Treuhandkonto einbezahlt werden.

    Gebt eine weitere Erklärung ab, dass ihr für sämtliche bislang aufgelaufenen Kosten aufkommt und überweist diesen Betrag umgehend an die Republik Österreich.

    Gebt eine weitere Haftungserklärung ab, dass ihr euch um eine angemessene Beschäftigung bzw.Einhaltung der Schulpflicht der Zogajs kümmern werdet. Die Zogajs verzichten auf den Bezug etwaiger Arbeitslosen- bzw. Notstandshilfeunterstützungen für die Dauer von fünf Jahren, zumindest jedoch für die Dauer von 36 Monaten ab Beginn einer Vollzeitbeschäftigung.

    Sämtliche abgegebenen Haftungserklärungen sind selbstverständlich unwiderrufbar.

    Wenn es euch wirklich um einen Aufenthaltstitel aus „humanitären Gründen“ geht, dann kann dieser wahrlich kleine persönliche Aufwand doch nicht wirklich eine Hürde darstellen, oder?

    Es ist ein Leichtes, sich als „Gutmensch“ darzustellen – es jedoch dann auch zu leben, wird vermutlich die Möglichkeiten der meisten etwas übersteigen.

    Antwort
  • 14. Oktober 2008 um 14:11
    Permalink

    @ fred

    hast ja recht, für menschen dritter ff. klasse lohnt sich derartiger aufwand nicht. wenn es original österreicher wären, sähe es anders aus. klar.

    Antwort
  • 14. Oktober 2008 um 14:34
    Permalink

    Ich habe weder die Grund- noch die Lebenseinstellung Menschen in Klassen zu unterteilen. Ich unterscheide jedoch sehr wohl zwischen In- und Ausländern, insbesondere im Hinblick auf die Zurverfügungstellung österreichischer sozialer Errungenschaften!
    Wenn wir nicht allesamt den Gürtel enger schnallen müßten, wenn unsere Pensionisten sich keine Gedanken über deren Auslangen machen müßten, wenn alleinerziehende Mütter ausreichend Geld zur Verfügung für die Grundbedürfnisse ihrer Kinder haben, wenn also goldene Hühner auf goldenen Bäumen wachsen – tja dann machen wir die Tore weit auf. Nur ist es nicht so! Wir können es uns ganz einfach nicht mehr leisten, jeden beliebigen „durchzufüttern“ – und zu solchen Zeitpunkten ist mir der obdachlose Österreicher am Praterstern näher, als irgendwelche Wirtschaftsflüchtlinge.
    Erst wenn wir unsere Probleme im eigenen Land im Griff haben – erst dann können wir uns Probleme anderer aufhalsen!
    Ich habe persönlich weder den Wunsch, noch das Bedürfnis päpstlicher als der Papst sein zu wollen – wenn das jedoch jemand will: der o.a. Kommentar wäre eine konstruktive Lösungsmöglichkeit hierfür.

    Antwort
  • 14. Oktober 2008 um 15:09
    Permalink

    deine idee ist kolossal fred…. und es ist ja wirklich wahr … wie österreicher wissen ned wie wir überleben sollen aber allen andern zugereisten solls gut gehen … pffffffffff

    Antwort
  • 14. Oktober 2008 um 20:54
    Permalink

    Bloß dass Asylwerber keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld bzw Notstandshifle haben…..

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert