Armut tut weh

Kampagne der Volkshilfe

Es wird bekanntgegeben das in Österreich
400.000 Menschen von der Armut betroffen sind,
96.000 davon sind unter 19 Jahre alt!

Weiters können heuer im Winter 250.000 nicht heizen!
25% der Österreicher hätte auch keine Rücklagen
für eine Reparatur im Haushalt oder bei Krankheit.
Die Volkshilfe hat die Kampagne mit der Schirmherrin
der Präsidentengattin Margit Fischer gestartet!

Ja glauben Sie jetzt sie könnten so viele Spenden sammeln
das die Armut nicht mehr weh tut?

So viele Spenden wird es nie und nimmer geben,
ja ein paar werden sie erreichen.

Aber was ist mit dem Großteil der Armen?
Da müsste sich der Präsident selbst einschalten!

Aber hätte er überhaupt eine Befugnis in unseren Land,
für eine solche Handlung?

So weit ich mich auskenne hat er die Befugnis nicht!

Schade,…

Link: Volkshilfe Österreich


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

6 Gedanken zu „Armut tut weh

  • 27. November 2007 um 16:07
    Permalink

    Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer.
    Alle wissen das und es wird kaum was dagegen getan.

    Leider ist es immer wieder zu beobachten das reiche Leute immer reicher werden und die Armen immer weniger zum Leben haben.

    Ich habe es schon in einem anderen Komentar erwähnt, „Wir brauchen eine gerechtere Verteilung der Finanzen.“
    Es kann nicht angehen, das ein Multimillionär immer mehr bekommt und der wenig hat immer mehr abgenommen bekommt.
    Wer Millionen hat kann von den Zinsen leben!
    Ein armer Mensch kann das nicht, er hat ja nicht viel oder sogar gar nichts was er zurück legen kann. Also auch keine Zinsen.

    Wo soll das noch hinführen?

    Wir haben tatasächlich amerikanische Verhältnisse.
    Dort ist die Kluft zwischen Arm und Reich enorm groß.

    Es heißt zwar immer, „Jeder ist seines Glückes Schmied.“
    Aber nicht jeder hat die Kraft dazu ein großes, dickes Eisen zu schmieden!

    Es gibt eben auch die Schwachen in unserer Gesellschaft denen man ein wenig unter die Arme greifen muss.
    Wer allerdings gar nichts für sein Lebensunterhalt leisten will, der wird irgendwann auch zu den Armen gehören.

    In unserer Gesellschaft zählt nur Leistung, Beziehungen und das restliche Nohow.
    Wobei die Beziehungen Heut zu Tage das A und O in unserer Leistungsgesellschaft darstellt.
    Jeder Bürger sollte ein Teil dazu beitragen das es dem Einzelnen an Nichts mangelt.
    Leider wird das wohl eine Utophie bleiben.
    Denn viele Menschen werden es nicht akzeptieren, das ein arbeitsscheuer Mensch bald mehr in der Tasche hat als ein Arbeitnehmer.

    Die Menschen die echt krank sind, die brauchen allerdings die Hilfe der Gesellschaft.

    Antwort
  • 27. November 2007 um 18:58
    Permalink

    Ich kann Dir nur in allen Punkten recht geben Lutz.
    Es ist wirklich schlimm was in Unserem Land passiert.
    Alles wird auf den Rücken der „Normalbürger“ ausgetragen.
    Irgendwann können wir nicht mehr die Last tragen.
    Was passiert dann?
    Und zum Mittelstand: Gibt es noch einen?
    Wann bin ich arm?
    Wo liegen die Grenzen?
    Auf alle fälle wären hier Lösungen gefragt!
    Denn eine Spendenaktion ist zu wenig und erreicht auch nicht alle.
    Man müsste echt handeln und etwas tun!
    Die Frage ist nicht wie!
    Sondern die Frage ist wann?

    Antwort
  • 28. November 2007 um 19:46
    Permalink

    Und die nächste Teuerungswelle erreicht uns mit Samstag 1 Dezember mir grusselt es nur noch, einkaufen wird zum Albtraum- echt wahr

    Antwort
  • 28. November 2007 um 21:31
    Permalink

    Nicht nur das einkaufen!
    Auch Miete und sonstige alltägliche Ausgaben.
    Wenn man bedenkt das eine viertel Million Österreicher nicht mal mehr heizen können.
    Dann sehe ich dies als Armut- Armut der Gesellschaft!!!

    Antwort
  • 10. Januar 2010 um 16:16
    Permalink

    Den Artikel schrieb ich vor zwei Jahren.
    Was hat sich geändert frage ich mich?

    Die Volkshilfe hat die Kampagne mit der Schirmherrin
    der Präsidentengattin Margit Fischer gestartet!

    Was ist da bloß raus gekommen?
    LG Gertrude

    Antwort
  • 4. September 2010 um 23:15
    Permalink

    das der mittelstand noch weniger geworden ist!
    das es noch mehr arme gibt als vor zwei jahren!´
    was bei der volkshilfe herausgekommen ist kann ich nicht beurteilen, aber bestimmt nichts überwältigendes!

    Antwort

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