Wien: Sozialhilfe

Immer mehr Menschen geht es schlecht

Durch die Teuerungen in letzter Zeit pilgern
immer mehr Menschen zum Sozialamt!
Nächstes Jahr soll die Zahl der Armen noch steigen.
Durch die Wirtschaftskrise werden 2009 um ca. 8%
mehr als heuer Hilfe brauchen!
Die Sozialhilfeempfänger sind ein trauriges Zeichen für Unsere Stadt!

Eine Stadt wie Wien, eine der reichsten Städte der Welt!
Derzeit sind es 95.000 Menschen die in Wien regelmäßig Hilfe suchen.
Das sollte doch zu denken geben, dass kann doch nicht sein!
Die Armut ist im täglichem Leben nicht mehr zu übersehen,
aber eine kleine Frage hätte ich da schon an die SPÖ:

Kann mir irgendwer beantworten warum es immer mehr
Menschen gibt, die in der Armutsfalle sitzen?
Viele Menschen in Wien fragen sich, was ist denn da los?

Hier geht es um viele Menschen die in Not sind,
ich höre schon die Leute quatschen,
„Schon wieder einer der nix hackelt“!

Ist aber nicht unbedingt richtig, viele gehen arbeiten
und können die ganzen Belastungen nicht mehr bezahlen!
Rechnen Sie mal,
eine Mutter mit einem Kind Alleinerzieher Verdienst 1.200 Euro Brutto-
Wenn ich nun hier die ganzen Fixkosten abziehe,
was bleibt nun tatsächlich zum Leben.

Zum Beispiel diese Teuerungen bei Gas-Strom und Fernwärme!
Die Mieten werden auch immer teurer,
und von den Lebensmitteln will ich gar nicht sprechen.

Also was bleibt dieser Mutter übrig als eisern zu sparen?
Sollte nun im Haushalt ein Schaden entstehen, zum Beispiel
eine kaputte Heizung, was ist dann?

Auch solche arbeitenden Menschen können in die Armutsfalle geraten,…
Hier habe ich für Sie das Sozialamt Wien


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

26 Gedanken zu „Wien: Sozialhilfe

  • 11. September 2009 um 16:12
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    Janus erzähle wir sind ganz Ohr!
    Gehört ja eh aufgedeckt, so ein schlechter Witz.
    Da holen sich Leute Geld die arbeiten gehen!!!!
    Was bliebt da wirklich an Geld über für die Armen???
    Das ist eindeutig ein Gesetztes Bruch,…

    Antwort
  • 11. September 2009 um 16:39
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    Na ich kenne da einen der in jungen Jahren sein Kind erschossen hat. Er kann Kinder nicht leiden und neigt gezielt zur (gut überlegten) Aggression. Gearbeitet hat er nie, sein instabiler Geisteszustand macht ihm Arbeit unmöglich. Irgend einmal hat er Jus studiert und da er nicht dumm ist macht er mit Beratungen so nebenbei Kohle.
    Für den Gang auf diverse Ämter hat er Krücken, und unterstreicht damit seine Phantomschmerzen die er sich als Jugendlicher bei einen Mopedunfall zugezogen hat.Da er ständig zwischen Depressiv und Aggressiv schwankt bekommt er ohne größere schwierigkeiten Psychopharmaka von der Krankenkasse, er kann sich sogar aussuchen welche Mittel am besten helfen. Diese Pillen verkauft er dann Stückweise an seine Kunden, als Partydroge.
    Selbstverständlich ist er im Besitz einer Gemeindewohnung, und ebenso selbstverständlich trägt das Sozialamt die Kosten dafür. Den Invalidenstatus hat er längst erkämpft und da er ja unter undeffinierbaren Schmerzen leidet bekommt er auch einen Hilflosenzuschuss. Sein WC Papier besorgt er sich auf Ämtern, und wenn Seife zugängig ist, geht die auch mit.
    Er ist ein Lebenskünstler der jeden Dreh kennt um ohne Arbeit gut zu leben.
    Fast ist man geneigt ihm Hochachtung auszusprechen, der arbeitende Normalbürger würde das nie erreichen.

    Antwort
  • 11. September 2009 um 17:09
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    Pffff Janus das ist ein starkes Stück!
    Ich frage mich gerade ob solche Typern, angezeigt werden sollten.
    Es kann doch nicht sein, dass das alles Kavaliersdelikte sind???
    Oder lassen wir UNS alles gefallen,…
    Sehr nachdenklich bin ich nun :-(

    Antwort
  • 11. September 2009 um 18:00
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    Hi Gertrude,
    Das Anzeigen kannst vergessen, was glaubst du welchen Leuten er Beratung angedeihen lässt, als Normalbürger machst einen Bogen um ihn, und die Gemeindemitarbeiter haben den braunen Strich wenn er auftaucht.
    Kurz gesagt vergiss es, er ist kein Einzelfall.

    Antwort
  • 11. September 2009 um 18:07
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    Ist doch Wahnsinn, ich versteh das nicht!
    WIR alle wissen es, und doch passiert es!
    Das ist doch ein Ausnützen vom Feinsten…
    Was passiert mit den Menschen die es wirklich brauchen?
    Habe schon gehört man schickt Leute auch weg!!!

    Antwort
  • 11. September 2009 um 19:13
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    Ja auch das gibts, ich war vor ein paar jahren Zeuge wie man am AMS versucht hat einen jungen Mann, geschätzte 90 kg bei einer größe von gut 185 cm Schneeschaufeln zu schicken, da er seine „Stütze“ vorzeitig verbraucht hatte. Er bedrohte die Beamtin und den Amtsvorstan mit ein paar „Watschen“, und erwähne nebenbei das er gerade aus dem Häfen kommt, und es ihm scheißegal ist wenn er wieder einsitz.
    Er bekahm 100.-€ auf die Kralle und zog ab. Eine Frau, knapp 160 cm und vieleich 45 kg schickte man kurz darauf Schneeschaufeln, und belehrte sie das sie gefälligst weniger heitzen und sich wärmer anziehen soll.
    So schauts aus im Sozialstaat Österreich, nur wenn den gottgleichen Beamtet der Arsch zuckt, sind sie bereit zu helfen, sonst gefallen sie sich darin zu belehren.

    Antwort
  • 11. September 2009 um 20:32
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    ich finde es echt schlimm …

    Antwort
  • 11. September 2009 um 21:42
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    tatsache ist!+

    Wenn man sich entschliesst KINDER zu haben im eigenen Land, solang die Kinder im Haushalt leben, egal wie alt, bekommen die Eltern- bzw das Kind( Jugendlicher etc) keine Sozialünterstützung!“
    Haben diese nicht flüge werdenden Küken dann doch eine Wohnung, werden sie voll unterstützt.
    Aber vorsicht, rausschmeissen kann man die Jugen auch nicht so leint, denn sie haben volles Wohnrecht auf der Adresse wo sie aufwuchsen, das heist?
    Findet der Anhang den Weg zur Arbeit nicht, und aus der Wohnung schon gar nicht, bleibt alles an den Eltern

    oder man gibt in unserem Alter zu gunsten der nichtflüge werdenden Jugend alles auf löst die Wohnung, die Wohnverhältnisse auf ( wie ich es im Moment schwersten Herzen vollziehe)
    damit man die Jugend ins Leben führt- und nun?
    Der Weg zur Unterstützung- ist sowas nicht fein?
    Ich arbeite seid über 30 Jahren, kann mit Stoolz sagen keinen Tag arbeitslos gewesen zu sein….
    Aber wehe ich käme in Bedrängniss-
    das System ist sowas von KRANK!“

    Antwort

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