Baby in Lebensgefahr-Drogenersatz

9 Monate altes Baby – fast an Drogenersatz gestorben!

Ein erst neun Monate altes Baby wäre gestern in Graz
beinahe an einem Drogenersatz Medikament gestorben.
Der Bub hat eine Substitol-Tablette seines Vaters geschluckt.

Die Eltern des neun Monate alten Babys befinden sich beide in einem Drogenersatzprogramm.
Am Samstagnachmittag wollte der Vater eine Substitoltablette einnehmen,
während er mit seinem Sohn auf der Couch saß.
Das Telefon läutete, der Vater stand auf und legte die Tablette auf den Couchtisch.
Der neun Monate alte Bub blieb undbeaufsichtigt zurück, nahm die Tablette und schluckte sie.
Als der Vater zurückkam und das Fehlen des Medikaments bemerkte,
versuchten die Eltern zuerst, das Baby zum Erbrechen zu bringen.
Erst als sich sein Zustand rapide verschlechterte
und der Bub bewusstlos wurde, verständigten sie die Rettung!
 

Der Notarzt musste das Baby sofort intubieren, bevor es auf die Intensivstation
der Grazer Kinderklinik gebracht wurde.
Laut Auskunft der Ärzte ist der Bub außer Lebensgefahr,
bleibende Schäden können aber noch nicht ausgeschlossen werden.
Der Vater muss mit einer Anzeige rechnen!

Wahnsinn – wie kann man ein Baby unbeaufsichtigt lassen?


    

7 Gedanken zu „Baby in Lebensgefahr-Drogenersatz

  • 11. September 2007 um 16:52
    Permalink

    Liebe Jeni!
    Wie kann man nur Medikamente liegenlassen wenn ein Kind im Haushalt ist!
    Wahnsinn – wie kann man ein Baby unbeaufsichtigt lassen?
    Was nützt es dem Baby wenn der Vater eine Anzeige bekommt?
    zornig………. bin!!!
    LG

    Antwort
  • 11. September 2007 um 17:45
    Permalink

    oh wie toll, der papa hat ne anzeige und das baby ist fast tod. was wollen die mit ner anzeige bewirken? was hat das baby davon? wird es dadurch wieder gesund? wenn das funkt möchte ich bitte ganz ganz viele anzeigen bekommen damit ein paar liebe menschen in meiner umgebung wieder gesund sein dürfen. bitte bitte geht das?

    Antwort
  • 11. September 2007 um 17:49
    Permalink

    Liebe Alice!
    Leider, leider geht das nicht!
    Da währe Ich sofort dabei kannst alle Anzeigen auch zu mir schicken!
    Ich kenne genug Menschen denen ich helfen würde!
    LG

    Antwort
  • 11. September 2007 um 18:19
    Permalink

    mir fehlen einfacvh die Worte dazu- einer Mutter nimmt man das Kind weg weil ihr im Stress mal die Hand auskam und sie dem Kind eine auf dem Po klatscht-
    Aber drogensüchtigen- lässt man die Kinder? Ich verstehe es nicht- jemand der mit sich selbst nicht klar kommt- Kinder zu überlassen !!!!
    Ich bete für den Kleinen das er ganz gesund wird- und keine Dauerschäden tragen muss.
    Das es dem Vater leid täte – glaube ich ihm sogar-
    aber es hilft dem Baby so gut wie gar nichts-
    Auch das ein Kind mal was erwischen kann- kann ich noch verstehen-
    aber wenn ich schon sehe – der kleine hat das Medikament verschluckt-
    muss man dann noch warten bis er Bewusstsein verliert- anstelle sofort Notarzt zu rufen?
    vertehe das einer- wervolle Zeit geht verloren!!!!

    Antwort
  • 11. September 2007 um 19:30
    Permalink

    also ich glaub in dieser situation würd ich alle rufnummern wählen die mir einfallen wenn sie was nimmt. aber ich kenne so einen fall wo eine drogensüchtige ein baby bekam und es als neugeborenes schon entzugserscheinungen hatte und sie hat dass baby auch mit heim bekommen. das kind kannst du heute (mittlerweile ist sie 2 1/2) immer noch in eine ecke setzen und sie rührt sich nicht. was eh besser ist, denn so würde sie einiges mehr errwischen bei denen liegt das gras am tisch usw. aber ein jugendamt anrufen hat keinen sinn.

    Antwort
  • 14. August 2014 um 07:36
    Permalink

    Das dieser vater – damals wohnhaft in der Faunastrasse ein absoluter junki ist war auch denn jugendamt klar als onkel muste ich zum wohl der kinder es waren 3 beim jugendamt eine anzeige
    Machen die kinder sind
    Längst bei pflege eltern auch die mutter der kinder ist süchtig und beide geniesen die frühpension obwohl er immer als maler pfuscht
    machen mittlerweile sind alle 3 kinder

    Antwort
  • 14. August 2014 um 16:23
    Permalink

    Danke für deinen Kommentar den Namen dieses Mannes musste ich leider löschen!
    Das ist wohl eine grausige Geschichte das Ganze!
    Da fragt man sich schon für was geht man arbeiten?
    Am meisten tun mir die Kids leid!

    Antwort

Schreibe einen Kommentar zu leopold voller Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert