CERN: Probleme bei Kühlung

Der erst vor rund einer Woche in Betrieb
genommene weltgrösste Teilchenbeschleuniger
LHC bei Genf ist abgeschaltet worden.

Denn es traten Probleme bei der Kühlung auf!
Ende dieser Woche soll das Problem behoben sein,
dann geht es wieder los, mit dem Experiment.

In Bezug auf die Hacker die bekanntlich in das
System eindrangen gibt es laut CERN keine Sorgen.
Denn es gäbe keinen Zugriff auf geheime Daten.

Sagen die Verantwortlichen,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

62 Gedanken zu „CERN: Probleme bei Kühlung

  • 13. Mai 2009 um 09:21
    Permalink

    Noch etwas zum Thema Forschung.

    Der normalverbraucher weiß dass einige Viertel Wein zum zustand der Berauschung führen, ein Zustand wo man Lallt und Torkelt und Wahrnehmungsschwierigkeiten hat. Er weiß auch das es danach zu Übelkeit und Unwohlsein kommt und jahrelanges Saufen zur Verblödung und diversen Krankheiten führt.

    Die Forschung sagt uns genau warum es so ist, welche Gehirnregionen und Organe wie genau angesprochen werden, wir wissen Dank der Wissenschaft dass die Übelkeit danach Zeichen einer Vergiftung durch Alkohol ist, aber wo bleibt der Fortschritt und was bringt er in diesen Beispiel wirklich?
    Es wird weiterhin Getrunken und Gekotz, der ganze Forschungsaufwand ist für den Hugo. *ggg*

    Antwort
  • 13. Mai 2009 um 10:31
    Permalink

    Entschuldige *lach* Janus!
    Stelle mir gerade vor wie ich würge und kotze.
    Naja da brauch ich die Wissenschaft nicht wirklich.
    Was nützt es mir wenn ich weis welcher Gehirnstamm jetzt gerade Alarm schreit, und ich saufe weiter,…
    Aber zurück zu CERN – Es ist Wissenschaft!
    Mein Eindruck ist halt: Ich mag gar nicht alles wissen,…
    Schaut mal in der Nacht auf den Himmel – wie weit und groß
    wie herrlich die Sterne blinken. Da ist es mir völlig egal welcher Stern das nun ist.
    Obwohl die Astronomie fasziniert mich schon.
    Nur dieser Teilchenbeschleuniger vor dem habe ich einfach Schiss!

    Antwort
  • 13. Mai 2009 um 11:10
    Permalink

    Hi Gertude,
    die Experimente mit dem Teilchenbeschleuniger sollen auf weitere Sicht der Raumfahrt dienlich sein, man erhofft sich Informationen zu erhalten die eine mehrfache Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen, und sei es unter Verkrümmung oder Verzerrung des Raum-Zeitgefüges. Man möchte den fiktiven Warpantrieb, wie er in den Science Fiction Serien verwendet wird real erfinden.
    Aber Theorie und Praxis sind da weit von einander entfernt. Zur Zeit können wir nichteinmal die biomechanischen Vorgänge der Erde steuern und sind dem Wetter und anderen Naturereignissen hilflos ausgeliefert.
    Mich erinnert diese Forschung an das Wunschdenken kleiner Kinder die vom Sieg im Abfahrtslauf träunen ohne jeh auf einen Ski gestanden zu sein.

    Antwort
  • 13. Mai 2009 um 15:42
    Permalink

    Versteh ich gut, ein Sponsor weniger. Jetzt müssen die Verbleibenden 18 Länder mehr Zahlen, oder CERN muss sparsamer sein.
    Es könnten ja auch einige der weiteren 35 Staaten die als Nichtmitglieder an CERN-Programmen beteiligt sind beiträge Zahlen, oder Indien, Israel, Japan, Russland, die Türkei, und die USA, die alle Beobachterstatus haben Geld zuschießen.

    Antwort
  • 13. Mai 2009 um 18:21
    Permalink

    Hmmm das glaube ich aber nicht das in der heutigen Zeit irgendwer freiwillig einen Beitrag leistet.
    Beobachterstatus naja, was soll man dazu sagen?

    Antwort

Schreibe einen Kommentar zu Gertrude Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert