Die Post bringt bald nichts mehr

Die Post bringt allen was, wir bald Vergangenheit sein!

Denn von den 1.312 Postfilialen Österreich weit, werden an die
400 Filialen geschlossen werden.
Was soll man dazu noch sagen?
Die Wirtschaftskrise schlägt momentan überall zu!
Wie wahr das?
Mehr Privat-statt Staat!

Es ist halt auch für uns als Kunden der Post nicht einfach,
erlaube mir mal zu sagen: „Zu teuer!“
Kein Wunder das da die meisten Versandhäuser vor allem
die großen ihre Pakete anderen Anbietern ausliefern lassen.

Somit entgeht der Post ein riesen Geschäft,
da ich manchmal mit meinem Paketzusteller spreche,
weis ich was da momentan so abgeht-nichts gutes!
Auch hier werden einige Menschen Ihren Job verlieren,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

39 Gedanken zu „Die Post bringt bald nichts mehr

  • 12. November 2008 um 15:27
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    Das nenne ich nicht „Management“ sondern schlichtweg Sauwirtschaft.
    Genau so Fred sehe ich es auch!
    Auf die Strasse damit, oder kann man die nicht kündigen?
    Diese Manager haben doch eindeutig „fahrlässig“ gehandelt!

    Antwort
  • 12. November 2008 um 17:05
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    Du glaubst doch nicht im ernst Fred, wenn die Post verastaatslicht wreden würde, dass es dann besser wird?

    Antwort
  • 12. November 2008 um 21:19
    Permalink

    Nein keinesfalls glaube ich daran, dass es dann besser wird – weit davon entfernt!
    Jedoch ist in der derzeitigen Situation alles besser, als noch mehr Arbeitslose.
    Diese großartige Geste des Herrn Grinsemann ist ja auch ein Sch…ß – als Infrastrukturminister wäre er schon seit Jahren gefordert gewesen, gegen zu steuern. Hat er nicht (und stellt sich jetzt als Super-Grinsi hin).

    Wie üblich werden wir für diese „Fehler“ aufkommen – entweder durch (mittelfristige) Erhöhung (zumindest) der Arbeitlosenbeiträge oder durch erhöhte Schulden (sohin grundsätzlich höhere Steuern) aufgrund der Staatsstützung.
    Und wenn das schon eintritt, dann sollen nicht irgendwelche Spekulanten an unserem Steuergeld verdienen.
    JETZT sollte erst einmal die umgehende Re-Verstaatlichung stattfinden – bei Beruhigung der Markstituation sollte dann das Volk entscheiden, was weiter passiert – ich weiß, es klingt nach „Klein-Fred stellt sich die große Welt vor“ – oder nach Grundlagen der Demokratie – je nach Blickwinkel.
    Und den Rückkauf der 41% im Streubesitz? – nun dafür wäre meines Erachtens Herr Feymann mit seinem Privatvermögen zuständig.

    Antwort
  • 13. November 2008 um 09:56
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    Ich bin eigentlich sehr verärgert-die wussten Jahrelang das dies passieren wird!
    Und keiner von den „Grinsern“ hat eingegriffen.
    Jetzt wo der Hut brennt, herrscht Entsetzen?
    Fred 51% gehören dem ÖIAG und 49% den Streubesitz??
    Oder stimmt meine Rechnung nicht?
    Ist eh wurscht, weil das ganze ist ein schlechter Scherz, und verantwortungslos Richtung „Grinser“ gerichtet!

    Antwort
  • 13. November 2008 um 10:12
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    Exakt ist die Aufteilung so:
    ÖIAG: 51%
    Greenlight Capital Group, USA 5,5%
    Streubesitz 43,5 %

    Antwort
  • 13. November 2008 um 10:23
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    Danke Fred!
    Ich hätte da eine Frage:
    Wer ist verantwortlich für diese witschaftliche Lage der Post!
    Denn es kann doch nicht sein Beispiel: Telekom-Post-AUA-
    das all diese riesen Unternehmen pleite sind???
    Noch mal muss ich erwähnen, die wissen das ganze schon lange!

    Antwort
  • 13. November 2008 um 15:21
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    Hmmm warum will man dann die Menschen entlassen?
    Gewinnorientierung?
    Übrigens heute gehört, die Zeichen stehen auf Sturm,
    man wird wahrscheinlich streiken.
    Vor Weihnachten, ich wünsche den Postlern aug diesem Wege viel Erfolg!

    Antwort

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