Arigona Zogaj: Abschiebung

Der Bescheid zum Verbleib in Österreich wurde abgelehnt!
Arigona sowie die Mutter
und die zwei Geschwister sollen in den Kosovo zurück.
Wie man jetzt erfährt ist die Mutter und Arigona
in psychisch schlechten Zustand.

Arigona war erst vor kurzen in der Psychiatrie.

Nun wird nochmals Einspruch gegen den Asylbescheid gemacht.
Es wird Monate dauern bis der neuerliche Bescheid vorliegt.

Seit dem Jahr 2001 gibt es ein herumgezerre um diese Familie.
Der Höhepunkt:
Arigona läuft 2007 weg um zu erreichen,
dass sie in Österreich bleiben darf! (Droht mit Selbstmord)
Eine unschöne Geschichte, vor allem, da ja alle Bescheide
negativ waren! Die Familie müsste schon lange im Kosovo sein.

Ich frage mich wie viele Asylanträge noch gestellt werden?
Ist es nicht langsam genug! Mehr dazu (Krone.at)

Was denken Sie liebe Leser sollen die Zogajs bleiben dürfen?
Oder sollte endlich die Abschiebung erfolgen?


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

21 Gedanken zu „Arigona Zogaj: Abschiebung

  • 3. Januar 2010 um 18:01
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    ich bin 67 jahre alt und durch die BENES DEKRETE nach östereich gekommen und jetzt österr. staatsbürger. aber was ich hier an unmenschlichkeit gegenüber die fam. ZOGAJ gelesen habe erschüttert mich zutiefst. ich glaube jede eltern sind um alles in der welt verpflichtet, zu versuchen, ihre kinder aus einem zertrümmerten land ohne zukunftaussicht in eine bessere lage zu bringen. nichts anderes haben die ZOGAJS getan. das würde jeder österreichische vater und mutter auch tun. die ZOGAJs haben noch keinen cent vom österr. staat erhalten auch nicht von der kirche und werden auch nichts bekommen. das sie leben können verdanken sie ausschließlich spenden von menschen die sich ÖSTERREICHER mit recht nennen können. diese zigtausenden euro die das dem staat (unser aller geld) schon gekostet hat, haben ausschließlich unsere unfähigen politiker zu verantworten. (jeder sollte das neue profil nr.1 lesen.)

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  • 3. Januar 2010 um 21:45
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    mein vater ist durch die gefangeschaft nach österreich gekommen,er hat von niemanden etwas bekommen.
    glaubst du wirklich das der fall arigona damit zu vergleichen ist?

    Antwort
  • 4. Januar 2010 um 10:57
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    Ich denke nicht, dass man diese Fälle vergleichen kann!
    Illegal bleibt illegal, das sind Gesetze.
    Ja, schneller könnte man diese endlosen Verfahren machen,
    liebe Politiker!
    Das kostet uns einen Haufen Geld!
    Diese Verschleppung der Bearbeitung bei solchen Fällen!!!

    Antwort
  • 5. Januar 2010 um 18:47
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    hallo maria !

    danke für den hinweis auf die petition an den BP
    als 9246 habe ich mich eigetragen.
    allein heute gab es 23 eintragungen.
    also bin ich doch nicht alleine mit meiner meinung.
    mfG willi l.

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  • 5. Januar 2010 um 19:03
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    hallo christl !

    natürlich kann man die beiden fälle nicht miteinender vergleichen und für deinen vater war es sicher nicht einfach nach den strapazen der gefangenschaft wieder neu zu beginnen.
    das ändert aber nichts an meiner überzeugung.
    mfg willi l.

    Antwort
  • 5. Januar 2010 um 19:18
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    kannst du mir schreiben warum gerade dieser fall so gross gemacht wurde, gibt bestimmt schlimmere fälle die asyl beantragen und bekommen es nicht und sind ohne presserummel abgeschoben worden.

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  • 7. Januar 2010 um 15:16
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    gibts auch eine Pedition DAGEGEN?

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