Zilk wird in den Dreck gezogen

Zuerst dachte ich bei mir – was für ein Schwachsinn!

Was lese ich nun in den Medien,
Unser Altbürgermeister Helmut Zilk soll ein Spion gewesen sein?
Es sollen unterschriebene „Rechnungen“ vorliegen,
die beweisen, dass der damalige TV Journalist Herr Zilk
zwischen Dezember 1965 und Juni 1968
gegen Bezahlung Spitzeldienste für den Geheimdienst
der damaligen CSSR geleistet hat.

Naja was soll man dazu nun sagen?
Bitte das ist 40 Jahre her und noch dazu ist Herr Zilk tot.
Was bitte will man mit diesem erreichen?
Ich kann leider nicht sagen, dass hat er nicht gemacht!
Keine Ahnung welche Akten vernichtet wurden,
ich will es nicht mal wissen, es ist vorbei!

Im wahrsten Sinn des Wortes, dass wahr einmal,
mein Gott muss den Menschen fade sein die das ausgraben.

Lasst doch Herrn Zilk einfach ruhen, mein bescheidener Wunsch!


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

7 Gedanken zu „Zilk wird in den Dreck gezogen

  • 23. März 2009 um 17:18
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    Ich kann nur sagen, würg kotz
    schämt EUCH!!!!! liebe medien, es ist ein Graus

    Antwort
  • 23. März 2009 um 18:26
    Permalink

    Kann ich mich nur anschließen beim würg, und kotz,
    unterste Schublade meiner Meinung nach.
    Die arme Witwe als hätte Sie nicht nach dem Tod Ihres Mannes nichts anderes zu tun! :-(
    Habe kurz gelesen was Frau Dagmar Koller gesagt hat –
    und recht hat Sie empört zu sein!

    Antwort
  • 23. März 2009 um 19:34
    Permalink

    habe mich mit älteren leuten unterhalten, die haben mir gesagt das es vor jahren schon einmal, das zur sprache gekommen sei und das es damals mit belegen wiederlegt worden ist von herrn zilk.
    gibt es in der heutigen zeit nichts wichtigeres als tote nicht ruhen zu lassen wiederlich.

    Antwort
  • 23. März 2009 um 20:50
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    Ja, Du hast recht man lässt Herrn Zilk nicht ruhen!
    Sogar sein Sohn in Südafrika war heute empört über diese dunkle Geschichte!
    Sogar die Opposition in Österreich will nun Klarheit,
    unglaublich diese Politik __ausschlachten,…

    Antwort
  • 24. März 2009 um 15:55
    Permalink

    Traurig diese Mediengeier können nichtmals Tote ruhen lassen :-(

    Nein ich schreibe nun nicht all die bösen Worte, die ich auf der Zunge habe… denkt sie euch einfach.

    Antwort
  • 25. März 2009 um 02:13
    Permalink

    Bei allem Verständnis für den (überstrapazierten) sogenannten „freien Journalismus“ stellt sich die Frage, was am „Ende des Tages“ dann dabei rauskommt. Selbst wenn es so sein gewesen sollte – will man Zilk dann ausbutteln, um ihm den Prozess zu machen? Wen kratzt es, ob er umgerechnet 30.000 € bekommen haben sollte – er hat der Stadt Wien und Österreich im Laufe seiner Zeit ein Vielfaches „zurück“ beschert. Diese Beträge schreiben sich unsere jetzigen „Politgranden“ MONATLICH in ihre Spesenabrechnung!
    Dass ist „Journalismus“ der den Namen nicht verdient, dass ist die „Story“ eines dahinsiechenden Blättchens – wer vermag zu urteilen, was 10 Jahre nach dem Staatsvertrag gut und rechtens war?
    Jemanden mit Schmutzkübeln zu beschmutzen, der sich nicht mehr wehren kann zeugt von wahrer Größe – einer Witwe, die Trauer mit solchen Geschichterln zu „erleichtern“ ebenfalls – ich hoffe, dass die Koller den Profil derart mit Klagen eindeckt, dass ihm hören und sehen vergeht. Und der sogenannte Chefredakteur hinkünftig Spickgedichte für Litfasssäulen schreiben wird müssen…

    Antwort
  • 25. März 2009 um 11:06
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    Fred ich bin hier ganz Deiner Meinung!
    Kann mich Deinen Beitrag nur anschließen,…

    Antwort

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