Ämterkarussell in Wien
Wenn der Amtsschimmel wiehert!!!
Wohl jeder der schon einmal mit einem Amt
zu tun hatte hier in Österreich- Wien
kennt sicherlich so manche Holperstelle ,
der Behörden – aus Willkür???
Oder was auch immer-
wie man es nennen möchte die Verantwortlichen auf das Volk loslassen.
Ein wunderbarer Advendtag beginnt.
EINE Mutter beginnt den Tag damit, einen Versuch zu starten
herauszubekommen, warum die Mitversicherung, ihres Kindes,
ohne Mitteilung der Krankenkasse, an Sie, vorgenommen wurde!
So das das Kind- Jugendliche bei Arztbesuch mitgeteilt bekam
sie sind nicht versichert.
Früher Morgen
Anruf bei Krankenkasse,
Auskunft, tja das Finanzamt hat uns mitgeteilt
das die Familienbeihilfe eingestellt wurde
somit erlischt auch dir Mitversicherung-
Toll den die Familienbeihilfe- erhöhte,
wurde nicht eingestellt sondern ein Verfahren
zur Nachuntersuchung beim Bundessozialamt
einberaumt zur Weitergewährung jedoch
ein Formular bzw. ein Schreiben-
Stillgelegt existiert von Amtswegen nicht also
Mitversicherung einstellen.
Die Mutter eilt nun zum Sozialamt,
um die Versicherung des Sohnes zu veranlassen
am Sozialamt wird der Mutter mitgeteilt,
man könne den Sohn nicht anmelden bei der Krankenkasse,
ohne einen Bescheid- Schreiben
das der Sohn nicht mehr Krankenversichert ist.
Voller Freude und dumm schauend steht die Mutter ratlos da.
Der nächste Weg- Fahrt zur Krankenkasse-
man gönnt sich ja sonst nichts!
Bei der Krankenkasse wird es erst recht lustig
nun wird der Mutter mitgeteilt eine Negativbescheinigung,
das jemand keine Sozialversicherung habe
würde es von Amtswegen nicht geben.
JUHUUUUUUUUU und nun?
Nach mehrmaligen Nachfrage der Mutter und drängeln,
findet man zumindest die Mühe das verabsäumte Schriftstück-
was per Post an die Mutter geschickt werden hätte sollen,
das die Mitversicherung erlischt – auszudrucken.
Na gehttttttttttt doch!!!!!!!
Mit diesem Schreiben eile man zurück zum Sozialamt,
und die Zeit rennt wunderbar weiter
ach welch schöner Vormittag welch tolle Advendstimmung.
Am Sozialamt ist nun Hochbetrieb,
aber GOTT SEI DANK das Schreiben reicht,
und der Sohn wird nun angemeldet – Krankenversichert.
ENDLICH ERHÄLT DIE MUTTER DEN
DRINGEND BENÖTIGTEN KRANKENSCHEIN!“
Mich wundert es nicht wenn Menschen die aus gesundheitlichen Gründen
arbeitsunfähig wurden, am Amtsapperat verzweifeln.
Wenn man es nicht selbst erlebt hat, ist es kaum zu glauben.
Ein Zusammenwirken einzelner Ämter schirr unmöglich
im Gegenteil, echt schlimm schlimm am schlimmsten
und das mit unseren Geldern!
nana nur wenn sondermüll
nein geht schon
geht momentan um aber in zwei tagen ist meist wieder alles vorbei ein bißchen diät hallten und es geht schon wieder gute besserung lg cl
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Danke an „Krankenkassen“ freut mich das Lob!
schliesst sich dem Dank an
verlegen grinsel