Demo gegen Moschee

Gestern wurde im 20., Wiener Gemeindebezirkt
die Demo abgehalten-wie angekündigt!
Es wurden 700 Menschen gezählt, eine grosse Zahl.
Sogar Christian Strache kam zu der Demo in Wien Brigittenau!

Den friedlichen Bürgern wurde gehörig eingeheizt durch
eine Gegendemo von 150 Islammisten.

Die Polizei war mit 300 Mann vertreten.
Was gut war denn an die 100 Rechstradikale Demonstranten,
nahmen auch an der Kundgebung teil!

Bin sehr gespannt wie sich die Bezirksvertretung nun entscheidet!
Denn dieses Zentrum für 1200 Türkisch-Islamischen Menschen
zu bauen, ohne Zustimmung der Österreichischen Mitbürger
ist wohl eine Frechheit!

Lärm, keine Parkplätze u.s.w.


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

18 Gedanken zu „Demo gegen Moschee

  • 17. März 2008 um 19:22
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    Man kann das „Recht auf Religionsausübung“ auch durchaus übertreiben – und das geschieht insbesondere in Wien besonders häufig: an allen Ecken und Enden werden (auf Staatskosten?) Glaubenshäuser jedweder Glaubensrichtung gebaut – ohne zu fragen, ohne sich Anrainermeinungen einzuholen.
    Vor einigen Jahren wurde im 22. Bezirk ebenfalls ein derartiges Zentrum gebaut, unweit der Rundhalle Lieblgasse: was sich da abspielt (Autos, Menschenmengen, ein wildes und selbstverständliches auf den Straßen stolzieren, heulende BMW-Motoren, usw.usf.). Wenn sich der Besuch bei meinen dort in der nähe wohnenden Eltern mit einer derartigen Veranstaltung kreuzt – gute Nacht.
    Der größte Teil Europas ist geschichtlich bedingt christlich: das soll auch so bleiben. Oder haben die Christen in der Türkei, im Iran oder sonstwo, wo der Islam vorherrscht, ebenfalls das gleiche „Recht auf Religionsfreiheit“?

    Antwort
  • 17. März 2008 um 20:54
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    Ich kann Dir nur zustimmen Fred!
    Das Recht auf freie Religionsausübung, ja oke!
    Aber in diesen Ausmaßen, immerhin sind wir in Wien!
    Ich bin ein Christ, dazu bekenne ich mich auch, muss ich mich jetzt schämen?
    Es kommt mir nämlich bald so vor,…
    Bin sehr nachdenklich!

    Antwort
  • 23. August 2008 um 15:52
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    Ich kann die Sorge der Bürger verstehen. Aber setzt man so nicht die falschen Zeichen?

    Antwort
  • 23. August 2008 um 22:29
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    ich kenne einen Ort in der Nähe (13.000 Einwohner, davon ca. 20 % Türken) da haben sie 2007 ein Minarett gebaut, Bewilligung von der Gemeinde, war ein großer Auflauf, inzwischen ist alles ruhig, es wird hier sogar gefilmt, das Minarett ist eigentlich recht schön

    – natürlich möchte ich nicht Anrainer sein, wegen den vielen Besuchern, türkische Familien und so en masse.
    Aber ich glaube es gibt keinen muh….? keinen Vorbeter, also ist da in diesem Sinn kein Lärm.

    Ich kann aber auch „mein_pc“ verstehen, eine katholische Kirche die alle 15 min. läutet möccht ich auch nicht in meiner Nachbarschaft.
    lG Vanessa

    Antwort
  • 27. August 2008 um 21:05
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    Waren das wirklich Islamisten? Dieser Begriff ist sehr scharf, darum frage ich.

    Antwort
  • 28. August 2008 um 10:12
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    Den friedlichen Bürgern wurde gehörig eingeheizt durch
    eine Gegendemo von 150 Islammisten.
    Lieber Andreas ich habe diese auch aus den Medien.
    Ich meine das aber überhaupt nicht Ausländerfeindlich,
    sondern wie gesagt, im dicht verbauten Gebiet ist es halt ein Wahnsinn.
    LG

    Antwort
  • 14. September 2008 um 14:41
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    Ich sehe es das erste mal mit völlig anderen Augen. Ich dachte immer es ginge um die Religion und das Gebäude. Geht es wirklich hauptsächlich um den Lärm?

    Antwort

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