Nachbarschaftshilfe

Wie heißt es so schön?
Man kann noch so versuchen in Frieden zu leben,
wenn,s dem lieben Nachbarn nicht gefällt.
Gemeindebau in Wien.

Frau A ist als hilfsbereit bekannt,
macht auch gerne Vertretung des Hauswart.
Das schon seid 13 Jahren, in dem es keine Beschwerden gab.

Familie B- früher Freunde der Familie A- gefällt es aber nicht,
das Frau A so gemocht wird.
Also Intrigieren sie , in dem sie den Hausinspektor auf Frau A ansetzen,
sie die Frau A wäre so unfreundlich,
mische sich in alles ein- und würde die Hauspartein niederschreien.

Außerdem nützte sie die Waschküche- außerhalb ihres Waschtages.
Wiener Wohnen geht der Sache nach- Hausinspektor- befragt Hausparteien- Hauswart
Folgendes stellte sich heraus:

Frau A- nützte nicht die Waschküche- außerhalb ihres Waschtages-
sondern half einer alleinerziehenden Mutter- in dem sie ihr die Wäsche abnahm,
und für sie in der Waschküche- gewaschen und getrocknet hat,
damit die Mutter- Nachbarin Termine mit ihren Kindern wahrnehmen konnte.

Außerdem, außer der Familie B- stellte jeder im Haus fest das Frau A
als Hilfsbereit und freundlich gelte.
Auch mit der Hauswartvertretung waren sie zufrieden.
Und das bei 60 Parteien, komisch, komisch!

Arme Hausinspektoren die sich mit solch Sachen beschäftigen müssen!
Frau A wurde gebeten zu bleiben wie sie ist!!
Also auch Nachbarschaftshilfe – kann gefährlich sein,
wenn sie dem lieben Nachbarn nicht gefällt-

Wie sagt die Wiener Städtische Versicherung?

IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN!


    

3 Gedanken zu „Nachbarschaftshilfe

  • 2. Dezember 2007 um 20:24
    Permalink

    Ja, was soll ich dazu sagen!
    Wahrscheinlich ist diesen Leuten sehr fad, die solche
    Behauptungen im Raum stellen.
    Echt mühsam sowas,…
    Aber wie du richtig sagst: Ihre Sorgen möchten wir haben!
    LG

    Antwort
  • 24. Februar 2008 um 17:15
    Permalink

    sowas kenne ich, ich habe eine zeitlang für eine nachbarin, die wie meine 2te mama immer für mich war, und ihren sohn der sich um sie kümmert da sie seit 3 jahren ein pflegefall ist die wäsche gewaschen, das heisst ich hatte neben meinem waschtag einen 2ten tag jede woche. man soll nicht glauben wie das abläuft die leute sind tlw in die waschküche gegangen und haben fotografiert wenn ich wasche und wehe ich hatte an dem tag der der nachbarin gehört hat einen teil meiner wäsche in der waschküche. nur weil ich es für effizienter hielt nicht nur eine halbe trommel wäsche zu waschen sondern ihre und meine oft gemeinsam gewaschen habe.

    traurig wie weit manche leute gehen, wenn sie etwas finden wollen dann suchen sie.

    Antwort
  • 24. Februar 2008 um 17:32
    Permalink

    Ja echt arg, sollen sich um Ihren eigenen Kram kümmern!
    Wie wenn es keine anderen Probleme gebe.
    Fotografieren in der Waschküche, na echt org!!!

    Antwort

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