Wien: Hausbesorger NEU

Das Gesetz für die Hausbesorger neu ist nun da!

Für mich persönlich muss ich sagen,
dieses neue Gesetz ist kein Meilenstein.
Anscheinend ist es billiger einen neuen Hausbesorger zu haben.
Die neuen Anlagebetreuer haben keine Dienstwohnung mehr.
Und müssen zu gewissen Zeiten vor Ort sein.
Die Schnee Reinigung wird durch externe Stellen erledigt.

Es wird ein Pausenraum zur Verfügung gestellt,
400 Bewerber gibt es zur Zeit.

Nach einer Einschulung von 120 Stunden
ist der neue Hausbesorger „ausgebildet“!
Die Neuen werden 1.500 Euro brutto verdienen.

Es gibt in Wien noch 2.200 alte Hausbetreuer!
Die sind natürlich nicht so einfach loszuwerden,
stimmts liebe Politik?

Also ich möchte meinen Hausbesorger behalten dürfen!
Der ist immer da wenn ich Ihn brauche!
Auch wenn es um ein paar Euro mehr kostet???
Ich bin mir da gar nicht sicher, ob sich das rechnet! Mehr dazu


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

26 Gedanken zu „Wien: Hausbesorger NEU

  • 15. September 2010 um 22:34
    Permalink

    du sprichst mir aus der seele, es wird immer auf die roten geschimpft, fakt ist sie machen auch fehler aber das ist das leben man kann nicht immer allen alles recht machen aber wie du sagst immer das kleinere übel wählen.

    Antwort
  • 16. September 2010 um 15:18
    Permalink

    Und ihr denkt wirklich, dass rot zu wählen das kleinere Übel ist?
    Fakt ist: Die SPÖ in Wien wird so und so wieder erster sein!
    Ich hätte gerne eine zweite Partei in der Stadtregierung.
    Leider bin ich nicht bei WÜNSCH dir WAS!

    Antwort
  • 16. September 2010 um 19:38
    Permalink

    @Gertrude: ja so ist es, rot ist das kleinere Übel.
    Das würde ich so nicht sagen, nix ist fix. Wichtig ist nicht zu meinen, die roten werden eh wieder erster sein, sondern sein Wahlrecht gebrauchen. Das nenne ich einfach Feigheit, um es schön zu umschreiben. Genau jene die nicht zur Wahl gehen, sind die Dauer Nörgler in unserer Gesellschaft.
    Teamarbeit ist gut und wäre auch in der Politik gut, (sprich mehrere Parteien arbeiten zusammen für das Wohl der Menschen) nur das geht leider nicht, dazu ist der Mensch noch nicht reif genug. Im Vordergrund steht nur Hass, Neid und wie kann ich den Gegner fertig machen, das ist unsere heutige Politik. Aus diesem Grund wurde nicht nur der Hausbesorgerberuf Opfer von Polit-Willkür. Und wer macht hurtig dabei mit? Genau der normal sterbliche Bürger auch. Du brauchst ja nur im Netz die verschiedenen Internetseiten und deren im Anhang befindlichen Kommentare zu den einzelnen Themen lesen. Da kommt einem das Grausen. Wobei natürlich auch die Medien selbst mitspielen und unter Nick stehende Mitarbeiter engagiert haben, die in den Kommentaren und Foren heftig zündeln.

    Wie hat der Sinowatz einmal gesagt: „es ist in der Politik alles um so viel schwieriger geworden“ oder so ähnlich, auch das ist bereits mehr als 20 Jahre her. Wobei damals die Welt noch in Ordnung war und heute weit schwieriger geworden ist, als zu Zeiten von Sinowatz.

    Also, die SP ist bei weitem das kleinere Übel und sollte mit Ab stand die stärkste Partei bleiben. Alles andere wäre ein Vorprogrammierter Zerfall. Wenn andere an die Macht kommen, so ist am Anfang ihrer Amtszeit das Verändern, für den normal Sterblichen Bürger nicht erkennbar. Die Auswirkungen haben immer eine über Jahre hinweg ausgehende Verzögerung. So begreift der Otto normal Verbraucher nicht, was in den Jahren 2000-2006 alles vernichtet wurde und wir heute noch massiv darunter leiden (Polizei, Bank, Post, Grasser) usw. Und wem gibt der Bürger die Schuld? Bingo der ach so bösen SP. Egal was die andern Parteien anstellen, schuld ist die SP. Ich weiß auch, dass es keinen Sinn macht zu versuchen die Menschen in den verschiedenen Internetseiten zum Nachdenken anzuregen. Es geht nicht, der Mensch hat eine Vorgefestigte Meinung von der er nicht abgeht und bereit ist, wie ein Herdentier dem Abgrund unserer Gesellschaft entgegenzulaufen.

    Mir reichen jene Jahre zwischen 2000 und 2006!

    Ich kann mich nur wiederholen, Beispiel Hausbesorgerberuf:
    Da geht es nicht um den Beruf an sich und dem Interesse der Bevölkerung, da geht es um den Gegner, wie kann ich seine Errungenschaften liquidieren, abschaffen, zerstören, vernichten usw. Und das kommt unweigerlich auf uns zu, wenn es anderen gelingt, (mit Hilfe der Bürger), die Führung in unserer Stadt zu übernehmen.

    Antwort
  • 17. September 2010 um 15:17
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    Hallo Mundi!
    Eine umfassende Erklärung hast du da für die Leser!
    Aber ich selber kenne genug die schimpfen zwar auf die SPÖ aber wählen tun sie die Roten doch!
    Genau so ist es bei den anderen Parteien!
    Wo finde ich als heutiger Wähler die Gewissheit, dass ich nicht betrogen werde?
    Von wegen Mundi *nachdenken* – Du hast mich schon zum Denken angeregt!

    Antwort
  • 17. September 2010 um 23:56
    Permalink

    Die Gewissheit nicht betrogen zu werden, kann dir keine Partei geben. Parteien und deren Menschliche Vorsitzende sind Marionetten. Marionetten die das tun müssen wie es jener nie sichtbare „Unbekannte“, beabsichtigt. Er bewegt das Staberl, die daran befestigten Fäden und den am Ende der Fäden befindliche, den nennt man Politiker. Ja du liest richtig, im Grunde sind das arme Schweine. In ein Korsett gedrängt ohne Ausweg bis an ihr Lebensende. Da geht es nicht mehr um logischen Entscheidungen und Gewissen. Jene Politiker die die Eigenschaft haben, Gewissenhafte Politik zu betreiben, würden nie in Entscheidungstragende Positionen vorrücken. Bleiben wir aber bei jenen „Unbekannten“ die in Wahrheit die Welt regieren, OK, nein, zurück vom Globalen Denken auf Regionales Denken. Bleiben wir in Österreich. Die, die da die Fäden ziehen sind, sagen wir mal, ein Konsortium die sich absolut einig sind und das Volk beherrschen wollen. Da kann man nun das Regionalen fokussierte Objektiv auf Weitwinkel oder besser gesagt auf die ganze Welt ausdehnen. Da gilt auf allen Ebenen das gleiche Chema. Dazu ist es notwendig das Volk zu beschäftigen. Hass, Neid, Gier uvm. Somit ist der Mensch gezwungen zu reagieren und Partei für oder jemanden zu ergreifen. Und wie man es in der täglichen Politik sieht, gelingt ihnen das immer wieder. Es kann auch sein, dass einer der „Unbekannten“ selbst mehrere Marionetten bedient immer mit dem Hintergedanken, einen gegen den anderen auszuspielen, selten aber doch gibt es in manchen Situationen Einigkeit, welche nur von kurzer Dauer ist. Wie reagiert das Volk auf Einigkeit? Sofort bitter böse und spricht: „ de zwa packln eh scho wieder zusammen“ Was muss der „Unbekannte nun tun? Bingo gegensteuern und wieder Hass, Neid usw säen. Es ist einfach zu naiv zu sagen: „de Politika san an allem schuld“

    Nein wir, jeder einzelne gestaltet Politik, bewusst oder unterbewusst mit.

    Hypothetisch:
    Würde sich das Volk einig sein und die Marionette (Politiker), mit diesem Wissen der Einigkeit frei, ohne an Fäden zu hängen und im Sinne demokratischer Entscheidungen bewegen können, gäbe es Vollkommenheit.
    Schnitt: aus, vergiss es, dazu kann es nie kommen, zu unvollkommen ist der Mensch.

    Aber trotzdem Danke für dein Feedback dessen, dass du zumindest nachdenkst, genau das ist ein unheimlicher Erfolg. Nicht für mich, dazu bin ich zu bescheiden, aber ein Erfolg für dich, nur für dich selbst, nämlich bereit sein andere Perspektiven in deinen Wissensstand mit aufzunehmen und du dadurch an deinem eigenen Lebenspuzzle arbeitest. Auch das vergiss gleich wieder zu glauben, jemals ein Gesamtbild deines Puzzles zu bekommen, es wird irdisch nie fertig werden. Meine Mutter pflegte immer zu mir zu sagen: Bua, merkta des, „bist du noch so eine alte Kuh, lernst du immer noch dazu“

    Wünsche noch ein schönes WE

    Antwort
  • 18. September 2010 um 15:20
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    Aus dieser Warte habe ich die Politiker noch nie betrachtet!
    Es stimmt mich nachdenklich, die Politiker als Marionetten,
    aus dieser Sicht Mundi sind sie arme Menschen ohne freie Meinung!
    Doch halt wer macht sie dazu?
    Welcher Spielball wird hier hin und her geschossen?
    An welchen Ende stehe ich als Wähler?
    So wie deine Mutter sagte „bist du noch so eine alte Kuh, lernst du immer noch dazu“

    Anscheinend hast du mich gerade an einen Fuß erwischt beim nachdenken!

    Wünsche auch ein schönes Wochenende
    Gertrude

    Antwort
  • 18. September 2010 um 16:28
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    Denke nicht zu viel, dafür Kopfweh zu bekommen zahlt sich nicht aus! :-)

    Wer soll die Politiker dazu machen, die „Unbekannten“ natürlich, sie beobachten und entscheiden wer in der Politik das „Sagen“ haben wird. Dazu werden dann diese Auserwählten mit viel Geld in ihre Positionen gehoben und verschoben usw.

    Der Wähler an sich ist für die „Unbekannten“ völlig bedeutungslos, wichtig ist, dass er, der Wähler, irgendjemandem seine Stimme gibt, damit das Spiel weitergehen kann. Gefährlich wird das Spiel, wenn der Wähler wähl faul wird und der Anteil der Nichtwähler höher ist als der Anteil der Abgegebenen Stimmen. Da wackelt das Demokratiegehäuse mächtig. Keine Angst, auch dafür haben die „Unbekannten“ entsprechende Vorbereitungen getroffen und sind sehr flexibel. a bissale umschichten und das Spiel geht hurtig weiter.

    Antwort
  • 18. September 2010 um 18:37
    Permalink

    Stelle die Frage: „Wer sind die Unbekannten?“
    Oder sollte man dieses Thema aussparen?
    Das Stimmvieh ist leider sehr müde geworden, meiner Meinung nach!
    Es wundert mich aber nicht, nicht im Geringsten!
    Wahnsinn mit was für Informationen wir täglich zugeschüttet werden.
    Und das Kopfweh lässt sich nicht vermeiden, wenn man über das GANZE nachdenkt!
    Am Schluss dreht sich doch nur alles um Geld, oder?
    Hmmm nachdenklich! :-)

    Antwort

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